1. Die Frau des Metzgermeisters 02


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal,

    nicht an, ob sie viel oder wenig vertragen. Man muss es probieren." Margrets Gesicht verzog sich zu einem breiten, süffisanten Grinsen. „Genau. Probieren geht über Studieren!" Breitbeinig saß sie auf dem Sofa und hielt sich die schwarze Pimmelwurst an die Pussy. Manfred lachte schelmisch in sich hinein, denn das war der Grund, warum er das Teil mitgebracht hatte. Wenn sie von allein darauf kam, umso besser. Er wollte sie doppelt stopfen. Quasi als Vorstufe zum Sandwich. Wobei er nicht die Spur einer Ahnung hatte, wie und wo er einen Schwanzpartner auftreiben konnte. Und ob Margret überhaupt damit einverstanden wäre. Aber wie gesagt, bei ihr war man sich bei nichts sicher. Manfred ging in die Küche, um etwas zu Trinken zu holen. Ein Glas für zwei, damit kein Verdacht aufkam. In der Zwischenzeit war Margret mit Lex schon verdächtig weit. Mehr als die Hälfte des Ersatzschwanzes aus heimischer Produktion war bereits in ihrem Saftloch verschwunden und sie stöhnte heftig. „Ich glaube, das war's! Mehr geht nicht!", verkündete sie mit glasigen Augen. Trotzdem wuchtete sie die Wurst weiter Richtung Gebärmutter, um sich selbst Lügen zu strafen. Wäre es wirklich Lex, sie würde keinen seiner Zentimeter vergeben. Aber die Wurst fand ein Ende. Wimmernd nahm sie die Hände weg und ließ die Schwarzwurst von selbst hinausgleiten. „Lass mich mal!", bot Manfred zuvorkommend an, zog sie vom Sofa runter auf den Teppichboden und ließ ihren Oberkörper auf der Sitzfläche aufliegen. „Von hinten geht ...
    doch immer noch was, oder?" Der mit geilem Schleim überzogene Wurstpimmel drang ein. Das erste Viertel wurde fickend bewegt und erzeugte schlürfende Schmatzgeräusche. Das nächste Viertel drehte Manfred rechtshändig langsam weiter, bis er glaubte, einen Widerstand zu spüren. Aber außer Margrets Stöhnen war da nichts. Deshalb rammte er das dritte Viertel mit Wucht rein, weil er feststellte, dass aus der verhurten Fotze der Saft in Strömen floss. Ein klares Zeichen, dass sie bereit war für alles. Aber die Natur hatte wirklich Grenzen gesetzt. Margret schrie mehr als sie stöhnte, als ihr das Ding wie ein Fußtritt an den Muttermund knallte. Manfred hatte es mit derber Kraft versucht, aber vier oder fünf Zentimeter blieben ungefickt. Trotzdem sah es allemal geil aus, wie der dicke schwarze Brocken aus Margrets Hinterteil ragte. „Wenn ich ehrlich bin, steckt Lex bei den meisten auch nicht tiefer drin, zumindest nicht in der Möse..." „Zumindest nicht in der Möse?", wiederholte Margret. „Das soll doch nicht etwa bedeuten, dass du es anal versuchen willst?" „Aber sicher. Wer war denn gerade noch so großspurig?" „Groß war ja gut, aber die Spur ist zu kurz. Fang lieber an zu stoßen. Ein bisschen nur, ich brauch nicht mehr viel. Das Ding füllt mich so wahnsinnig aus, das gibt's gar nicht." Manfred musste nur ein paar Mal rausziehen und wieder reinrammen, mit Wucht, aber nur bis kurz vor die Gebärmutter, damit es nicht schmerzte. Er hatte das gut im Gefühl. Die Blutwurst glitt in ihrer Bahn ...
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