1. Die Frau des Metzgermeisters 02


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal,

    wie ein Kolben im Einzylinder eines Viertaktmotors. Und der Motor kam auf Touren. Die Kolbenhübe erzeugten Zündungen, die dazu dienten, Anlauf zu nehmen, um mit gewaltigem Donnerknall eine Explosion auszulösen. Das schleimige Schlürfen der Fotze wurde übertönt von Margrets grellen Orgasmusschreien. In das vibrierende Mösenteil drückte Manfred nun den letzten Rest von Lex hinein, und siehe da, es gelang! „Baby, ich bin sprachlos!" Bewundernd starrte er auf sein Werk und hielt die Hand darauf, damit sie bei ihren Krämpfen das Teil nicht herauspresste. Margret war ebenfalls sprachlos, denn sie war bei ihrem Abgang mal wieder weggetreten. Als Manfred die Hand zur Seite nahm, kam langsam, ganz langsam, das zum Verzehr gedachte Lustwerkzeug wieder zum Vorschein und plumpste auf den Boden. Manfred gab ihr einen Kuss auf die Spalte, leckte über die Rosette und klatschte mit der flachen Hand heftig auf den Po. Du geile Sau, dachte er! In Margrets Darm bewegte sich bereits ein Schwanz, als sie wieder zu sich kam. Manfred hatte sich dort eingenistet, weil er meinte, es wäre wieder Zeit für lebendiges Fleisch in einem ihrer Löcher. Er zog von hinten richtig schön durch. Ihre Körpermaße waren wie füreinander geschaffen, ob im Stehen oder auf Knien. Besonders von hinten konnte er eine ganz entspannte Haltung einnehmen und musste nur seinen Speer bereitstellen. Es passte immer, oben oder unten, ohne Verrenkung, ohne Anstrengung. Nun glitschte sein Riemen also wieder im Po herum und bekam ...
    langsam Gegenfeuer. Die Arschfickerin war aufgewacht! Manfred merkte, dass er sich für das richtige Loch entschieden hatte, denn er war der Meinung, dass er unten in ein offenes Scheunentor gefallen wäre. Außerdem tat es ihr wahrscheinlich gut, nochmals vorgedehnt zu werden, bevor der schwarze Wurstpimmel kam. Und wenn der drin war, würde er sie umdrehen und ins freie Loch vögeln, damit sie fast wie in echt Sandwich fickten. Oder lieber die Wurst in die Fotze und den Schwanz in den Arsch? Manfred hatte noch keinen genauen Plan. Hauptsache beide Löcher gleichzeitig. Das brauchte die geile Sau. Wenn es klappte und es dann mal mit zwei Schwänzen passieren sollte... Manfreds Fantasie fing an, Sprünge zu machen und pumpte ihm Mengen von Blut in den Penis, die der Schwellkörper kaum verkraften konnte. Zum Glück befand sich nicht das gesamte Blut im Schwanz. Etwas fürs Hirn war übrig geblieben und ließ die Wahrnehmung zu, dass ein Lieferwagen auf den Hof fuhr. Die Wagentüren schlugen und die Haustür wurde geöffnet. Im Flur war ein erschöpftes Schnaufen zu hören und die beschwerlichen Schritte eines übergewichtigen Menschen, der sich die Treppe hochwuchtete. Margrets Mann kam nach Hause. Höchste Alarmstufe! Auch Margrets Sensoren hatten die Geräusche registriert. Als erste Reaktion trennten sich Schwanz und Rosette ruckartig. Eilig wurden die verstreuten Kleidungsstücke aufgesammelt. Zum Ankleiden blieb keine Zeit. Margret schob ihren panisch dreinblickenden Lover Richtung Schlafzimmer ...
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