1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    4. Kapitel Louisa gab mir immer rechtzeitig Bescheid, bevor sie nach Hause kam, denn sie wollte ihr Abendessen ziemlich schnell auf dem Tisch haben und auch ich konnte mich darauf vorbereiten, denn ich mochte es nicht, wenn ich beim Bügeln oder Putzen war und Louisa kam. Ich fühlte mich dann irgendwie doch zu sehr wie eine Hausfrau, auch wenn meine Kleidung eher schick war. So lebten wir mehrere Wochen und es pendelte sich ein, dass ich Louisa immer mehr bediente und auch sexuell für ihr Wohlergehen sorgte, wobei meines nach wie vor auf der Strecke blieb. Nach fünf Wochen im Peniskäfig fragte ich vorsichtig bei Louisa an, ob ich nicht endlich wieder heraus könnte, denn ich wollte einmal wieder richtig Sex haben und nicht nur sie befriedigen. Erstaunlicher Weise machte sie mir einen Vorschlag, dem ich letztlich zustimmte. Sie würde mich aufschließen, damit ich mich unter ihrer Aufsicht rasieren und ausgiebig waschen könnte. Dann aber würde sie mich wieder verschließen und trotzdem dafür sorgen, dass ich sexuelle Befriedigung erhielte. Es war ungewohnt, zu duschen und dabei beobachtet zu werden. Louisa war es sehr wichtig, dass ich mich mir zum Rasieren und Waschen im Intimbereich berührte. Sie sagte mir ganz deutlich, dass es ihr Schwanz war, um den ich mich da kümmerte und sie keinesfalls wollte, dass ich eine Latte bekäme oder mir gar einen runter holte. Sie achtete sehr genau darauf, dass ich den Käfig auch wieder ordentlich anlegte und als ich dann wieder in Dessous ...
    vor ihr stand, war sie zufrieden und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich auf allen Vieren auf das Bett hocken und harrte gespannt der Dinge, die auf mich zukamen. Louisa suchte ein paar Dinge zusammen, dann hörte ich, wie sie Einweghandschuhe anzog - dieses klassische Geräusch kennt wohl jeder - und letztlich spürte ich ihren mit Gleitcreme benetzen Finger an meiner Rosette. Wie sollte ich da einen Orgasmus bekommen? Ich fragte sie ganz zaghaft und sie gab mir eine sehr detaillierte Beschreibung von dem, was sie mit mir machen würde. Sie würde mir mehrere Finger in den Po stecken und dann mit sanftem Druck meine Prostata stimulieren. Nach einer Weile würde ich ein Hochgefühl erleben und dann würde mein gesamtes Sperma aus mir herauslaufen, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. Ich war anale Stimulation bereits gewohnt. Louisa zeigte es mir, als sie mir einen blies. Es war ein wahnsinniges Erlebnis, oral verwöhnt zu werden und gleichzeitig einen Finger im Po zu haben. Darum war ich sehr gespannt auf mehrere Finger in meinem Hintertürchen. Ich konnte uns im Spiegel sehen und war von dem Anblick sehr erregt, sodass mein Schwanz schnell zu schmerzen begann. Es war einfach zu geil zu sehen, wie diese wunderhübsche, schick angezogene Frau mit Gummihandschuhen (die so gar nicht zu dem Bild passten) in meinem Arsch herum bohrte, um mich zu entsaften. Plötzlich spürte ich ein ganz kurzen, geilen Moment und sie zog sich wieder aus mir zurück. Wo war meine sexuelle ...
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