1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    und hoffte natürlich nun endlich die Erlösung zu bekommen, denn mein Sack schien noch voller mit Sperma gefüllt zu sein. Jedoch kam es anders, als ich erwartet hatte. Anstatt aus dem Peniskäfig befreit zu werden, hatte Louisa mir ein paar neue Kleidungsstücke gekauft. Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und als ich sah, was sie für mich hatte, war ich etwas erschlagen. Es waren ein paar wirklich hübsche Satinblusen in verschiedenen Farben und ein paar passende Bleistiftröcke, die sehr Louisas Röcken ähnelten. &#034Weißt du, mein Schatz&#034, begann sie mich für die Kleidung zu begeistern, &#034du siehst in den Dessous so schick aus und ich weiß doch, wie sehr du meine Kleidung magst, da dachte ich, du hättest vielleicht selber gerne deine eigenen schicken Sachen. Du kannst sie direkt nach der Arbeit anziehen und wenn ich dann komme... na du weißt schon. Außerdem... solange du einen abgesperrten Schwanz hast, bist du ja eh kaum ein Mann, da könntest du doch mal diese Sachen hier anziehen.&#034 Der letzte Satz setzte mir schon ein wenig zu. Kaum ein Mann... Aber leider hatte sie Recht und war nach wie vor nicht gewillt, etwas daran zu ändern. Ich traute mir schon gar nicht mehr danach zu fragen, wann ich endlich aus dem Gefängnis heraus durfte, denn ich wurde dann wieder nur auf später vertröstet. Vierzehn Tage war ich nun schon kein richtiger Mann mehr, bemerkte ich deshalb nur in Gedanken. Ich schaute mir die Kleidung nochmals genauer an und sie war wirklich schön. Langsam ...
    begann ich mich auszuziehen, was Louisa sehr freute. Nach und nach probierte ich die Blusen und Röcke an und stellte fest, dass sie mir perfekt passten und ich auch gut in der Kleidung aussah. Am besten gefiel mir das Outfit mit einer magentafarbenen Bluse und einem der dunklen Röcke. Ich musste sehr lange im Spiegel mein Ebenbild betrachtet haben, denn irgendwann meinte Louisa nur, dass wir dann wohl mein Outfit für den Abend gefunden haben. Sie reichte mir noch noch eine weiße Schürze aus Baumwolle. Sie war sehr groß, bedeckte eigentlich mein gesamtes Outfit, aber mit ihren Rüschen und der Schleife im Rücken sah sie auch sehr gut aus und ich wirkte nicht wie eine einfache Hausfrau. &#034Was würdest du davon halten, wenn du dich jeden Tag nach der Arbeit so hübsch machen würdest?&#034, säuselte Louisa mir ins Ohr, als ich mich erneut im Spiegel betrachtete. &#034Ich fände das sehr schön, einen so hübschen Mann zu sehen, wenn ich von der Arbeit komme.&#034 Mir war klar, dass ich aus dieser Situation nicht herauskommen würde, also tat ich ihr den Gefallen und sagte ja. Von nun an zog ich mich komplett um, wenn ich von der Schule kam. Zwar hatte ich die Unterwäsche schon an, aber nun wechselte ich von Hose und Hemd in Bluse und Rock. Dann setzte ich mich an den Schreibtisch und kümmerte mich um meinen Unterricht, Klassenarbeiten oder sonstige Schulangelegenheiten und sobald ich mit dem Haushalt begann, zog ich meine Schürze über und machte mich daran zu putzen, bügeln oder kochen. ...
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