1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    anmerken. Letztlich redete ich es mir nur ein, denn Louisa, so hieß mein Date, ließ mich nicht ein einziges Mal minderwertig vorkommen. Ich glaubte sogar, ich schien ihr auch ein bisschen zu gefallen. Das bestätigte sie mir rund eine Stunde nachdem wir uns verabschiedet hatten. Sie schrieb mir über Whatsapp und ehe wir uns versahen, war es vier Uhr am Morgen. Zum Glück war Sonntag, dachte ich mir und fragte Louisa, ob wir uns am Nachmittag nicht auf einen Spaziergang treffen wollten. Sie sagte, wie erhofft zu. Nach ein paar Stunden Schlaf, waren auf meinem Handy schon drei längere Nachrichten von Louisa. Ich war nach wie vor begeistert von ihr und wir schrieben uns bis wir zu unserem Treffpunkt aufbrachen. Auch zu unserem Spaziergang war Louisa sehr fein angezogen, aber natürlich auch praktisch, denn mit High Heels hätte sie hier im Wald wohl keine Chance gehabt. Sie schien zu merken, dass ich von ihrem Kleidungsstil sehr angetan war und erklärte mir, dass sie in der Regel immer so angezogen war. Selbst in ihrem Haus in ihrer Freizeit, zog sie sich nur soweit um, dass sie in niedrigere Absätze und frische Kleidung wechselte, wenn sie von der Arbeit kam, aber nach wie vor schick war. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte mal eine Jogginghose oder Turnschuhe anhatte. Ich wusste es bei mir schon. Eigentlich jeden Tag nach der Arbeit. Nun, so waren die Menschen doch unterschiedlich. Andererseits waren Louisa und ich uns in vielen Dingen einig, hatten ...
    ähnliches erlebt und waren sogar an den gleichen Urlaubsorten. Der Spaziergang verging natürlich viel zu schnell. Da wir uns aber so gut verstanden, gingen wir noch miteinander Abendessen, verbrachten den gesamten Abend zusammen und als wir wie am Abend davor zum Abschluss an ihrem Auto standen, funkelte es in unser beider Augen. Waren wir verliebt ineinander? In den folgenden Wochen entwickelte sich unsere Bekanntschaft immer weiter. Wir trafen uns so häufig, wie es ging und irgendwann landeten wir auch im Bett. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der von einer reifen Frau verführt wurde. Sie war so unwahrscheinlich leidenschaftlich im Bett, machte mit mir Dinge, die ich auch mit größtem Bitten und Betteln nicht von meinen vorherigen Partnerinnen bekam, als wären sie eine Selbstverständlichkeit. Ich revanchierte mich natürlich und sie genoss das, was ich mir ihr machte, wesentlich mehr, als die Damen, die ich davor kannte. Irgendwann war für uns klar, dass wir zusammenziehen sollten. Wir verstanden uns prächtig, unsere Freunde akzeptierten unsere neuen Partner und auch meine ältere Schwester hatte, nachdem ich ihr meine Beweggründe für eine ältere Partnerin gesc***dert hatte, ein etwas besseres Verständnis für meine Entscheidung. Da Louisa in einem großen, fast schon villenartigem, Haus wohnte und ich nur zur Miete, war klar, dass ich bei ihr einziehen würde. Es fiel mir nicht gerade leicht, mein eigenes Reich aufzugeben, zumal ich alle Möbel und sonstige Einrichtungsgegenstände ...
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