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Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)
Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
verkaufen musste und in Louisas Haus zwar zu Hause war, aber es war eben nicht meines. Sozusagen als Entschädigung bekam ich ein Arbeitszimmer in ihrem Haus, das ich auch benötigte, da ich Lehrer war und viel zu Hause arbeiten konnte. Jedoch konnte ich auch hier nur persönliches wie Bilder oder Andenken unterbringen. Meinen alten Schreibtisch, den Bürostuhl, Regale - all das musste ich verkaufen oder wegwerfen. Natürlich verkaufte ich alles mit ein bisschen Wehmut. Es waren Erinnerungen, die ich mit einigen Möbeln verband, was es mir schwer machte, mich von ihnen zu trennen. Wenn ich mir aber überlegte, wie schön die Zeit werden würde, wenn Louisa und ich zusammen wohnen würden. Keine nervige Fahrerei mehr (was mich betraf, denn sie war nur ein einziges Mal bei mir, um festzustellen, dass sie bei mir nicht übernachten oder sonst etwas machen würde), immer ein voller Kühlschrank und natürlich meine unwahrscheinlich hübsche Partnerin. Je mehr ich mir darüber bewusst wurde, wie schön die Zukunft werden würde, umso mehr konnte ich damit leben, in ihrem Haus zu leben und Altes zurück zu lassen. Ich gab ja auch mein Leben nicht auf, dachte ich mir, sondern änderte es lediglich und Veränderungen waren nichts Verkehrtes. 2. Kapitel Nach ein paar Wochen hatte ich mich an mein neues Zuhause gewöhnt und auch Louisa und ich waren ein super Team geworden. Ich kümmerte mich viel um den Haushalt, denn als Lehrer war ich meistens viel früher als sie zu Hause und konnte den Hausputz machen, ...