1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    trieb ich es mit ihr, während wir beide angezogen waren und ich geilte mich extrem an ihrer Kleidung und ihren Dessous auf. Sie merkte das natürlich und nutzte es aus, um noch mehr Aufmerksamkeit von mir zu bekommen. Irgendwann lagen wir nach dem Sex im Bett, ich streichelte sie und beschäftigte mich besonders mit den von ihren Dessous bedeckten Körperstellen. Ich mochte das Gefühl dieser feinen Stoffe. &#034Dir gefällt meine Wäsche und auch meine Kleidung sehr, oder?&#034, fragte sie mich und ich bejahte, ohne zu ahnen, was das für Folgen haben würde. Zwei Wochen später lag die identische Wäsche auf dem Bett, die sie gerade trug, nur dass sie in meiner Kleidergröße war. Sie musste mich ein bisschen überreden, damit ich sie anzog, aber als ich sie schließlich trug, war mein Schwanz steif ohne Ende. Wir beide hatten blaue Strümpfe an, passende blaue Strapsgürtel und BHs aus fein glänzendem blauen Satin. Der einzige Unterschied im Outfit waren die High Heels die nur Louisa trug. Dies fiel ihr auch auf und sie meinte, sie würde sich darum kümmern. Dann hatten wir gigantischen Sex. Der Anblick von ihr und mir in den gleichen Dessous war der Wahnsinn und nachdem wir beide einen extrem geilen Höhepunkt hatten, wollte mein Schwanz sich gar nicht beruhigen. Als wir so da lagen, meinte Louisa, dass sie es schöner fände, wenn ich meinen gesamten Körper rasieren würde. Einerseits würde die Wäsche viel schöner aussehen und andererseits würde sie sich für mich auch viel schöner ...
    anfühlen. Natürlich protestierte ich, aber nur zaghaft, stand am nächsten Morgen aber mit einem Rasierer bewaffnet in der Dusche und rasierte mich von oben bis unten. Ich verstand mich selber nicht, denn wir hatten nur das eine Mal Sex in Dessous und ich fragte mich, weshalb ich mich deshalb rasierte. Die Antwort war ganz einfach. Ab diesem Tag trug ich immer Reizwäsche beim Sex. Louisa hatte mir Unmengen an Wäsche bestellt und schließlich auch High Heels, sodass wir immer gleich oder ähnlich beim Sex angezogen waren. Damit Louisa nicht ungeduldig auf mich warten musste, bis ich umgezogen war, legte sie mir morgens die Wäsche zurecht, die ich nach der Schule unter meine Kleidung anziehen sollte. Außerdem sollte ich auch gleich High Heels anziehen, wenn ich zu Hause war. Sie meinte, so würde ich am schnellsten lernen, mich ordentlich in ihnen zu bewegen, denn mein Rumgestöckel vor und nach dem Sex, wäre nicht schön anzusehen. Sie hatte natürlich Recht und nach wenigen Tagen bewegte ich mich sehr professionell in den Schuhen. Genauso schnell gewöhnte ich mich an das Umziehen und das wundervolle Gefühl der Wäsche auf meiner rasierten Haut. Schwer war es für mich, wenn wir ausgingen. Ich musste natürlich meine Wäsche anbehalten, ganz egal, ob ich einen BH trug oder eine Corsage, die man gut durch mein Hemd sehen konnte, schaute man nur genau hin. Aber auch das legte sich und somit war es nur noch ein kleiner Schritt, bis ich permanent Dessous trug. In der Schule musste ich deshalb immer ...
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