1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    ein Sakko tragen, damit man durch das Hemd nichts durchblitzen sah, aber nach ein paar Wochen war auch das Alltag geworden und meine Kollegen wunderten sich nicht mehr, dass ich auch im Sommer eher für kühlere Temperaturen angezogen war. 3. Kapitel Die einzige Ausnahme, die Louisa bei meiner Unterwäsche machte, war als ich in ein Schullandheim ging. Zwar hatte ich ein Zimmer für mich alleine, allerdings war es Sommer und ich wäre in Hemd, langer Hose und Sakko sehr aufgefallen. Es war sehr ungewohnt für mich, wieder meine alten Boxershorts zu tragen und stellte fest, dass sie nicht annähernd so schön zu tragen waren, wie die Wäsche, die ich inzwischen gewohnt war. Damit es mir im Schullandheim nicht zu gut gehen würde, hatte Louisa eine gemeine Idee für mich parat. Zwei Wochen bevor ich ging, zeigte sie mir ein neues Spielzeug, das sie für mich gekauft hatte. Es war ein kleiner Metallkäfig, in den ich meinen Penis stecken sollte. Mit einem Schloss daran, einem Ring, der um Hoden und Penis ging, sowie einem Röhrchen, das in meine Harnröhre gesteckt wurde, kam ich aus dem Käfig nicht mehr heraus und konnte auch keine Erektion bekommen. &#034Das ist eine Keuschheitsschelle für Männer. Ich möchte, dass du sie im Schullandheim permanent trägst und damit du dich daran gewöhnst, wirst du sie in den kommenden Tagen immer länger tragen, damit du die sieben Tage im Schullandheim überstehst&#034, waren ihre Worte. Ich war davon nicht so überzeugt. Eine Röhre in den Penis stecken? ...
    Keine Erektion bekommen? Das hörte sich nicht so schön an und das ganze sah auch sehr schmerzhaft aus. Andererseits schienen diese Fragen irrelevant, da Louisas Ton kaum daran zweifeln ließ, dass ich um dieses Metallgestell herumkommen würde. &#034Stell dir mal vor, du kannst eine Woche nicht selber an dir manipulieren. Du wirst wieder nach Hause kommen und geil sein ohne Ende. Voll mit Sperma, das du in mich hineinpumpen darfst. Das wäre sicher ein unvergesslicher Orgasmus&#034, meinte Louisa auf meine Zweifel. &#034Jetzt probier ihn einmal an und dann schauen wir weiter.&#034 So saß ich nach ein paar Minuten in Strapsen, BH, High Heels und einem glänzenden Käfig um meine Männlichkeit auf dem Bett. Das Teil war mit etwas Creme leichter anzuziehen, als gedacht. Sogar das Röhrchen im Penis ging mit Gleitgel ganz einfach rein zu schieben. &#034Schick sieht es schon aus&#034, sagte Louisa. &#034Und geil macht mich der Anblick auch!&#034 Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Schamlippen. Sie waren heiß und unwahrscheinlich feucht. Leider konnte ich sie nicht ficken, dachte ich mir, aber als ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag, bereitete ich ihr auch mit meiner Zunge sehr große Freuden. Mir gefiel es auch. Mein Schwanz schmerzte in seinem Gefängnis und ich wollte nicht wissen, wie meine Hoden aussehen würden. Vermutlich dunkelblau, weil der Blutfluss wegen der Keuschheitsschelle bei einer Erektion nicht wirklich gut war. Im Lauf der Tage bis zum Schullandheim trug ich die ...
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