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Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)
Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
Schelle nun regelmäßig und immer länger. Louisas Liebesleben machte dies nichts aus, denn ich musste sie befriedigen, sei es mit Zunge, Fingern oder auch Sexspielzeugen, die wir angeschafft hatten oder die sie schon besaß. Mein Liebesleben litt jedoch immens im Vergleich zu der Zeit vor dem Peniskäfig, denn an den Tagen, an denen ich ihn trug, hatte ich definitiv keinen Sex und da Louisa die Schlüssel für das Schloss an einem mir verborgenen Ort verwahrte, hatte ich auch keine Chance, mich heimlich selber zu befriedigen. Das einzige, was Louisa hin und wieder mit einem eingesperrten Luststab machte, war vor dem Einschlafen mit ihm zu spielen. Mir brachte das jedoch rein gar nichts, denn ich spürte durch die Metallstäbe rein gar nichts. Der Käfig schirmte meinen Penis perfekt vor jeglichen Berührungen ab. Das Schullandheim war für mich fast schon eine kleine Erlösung, denn hier wurde ich nicht permanent von Louisa umgarnt oder geil gemacht. Mein Peniskäfig machte seine Arbeit und ich hatte nur nachts Schmerzen, wenn ich eine unkontrollierte Latte bekam. Jedoch war Louisa so gemein und schickte mir regelmäßig aufreizende Bilder von sich und ich konnte nicht anders, als sie mir immer wieder anzuschauen und eine Latte zu bekommen. Nach dieser einen Woche im Schullandheim und noch den vier Tagen, die ich davor verschlossen war, hatte ich den Eindruck mein Sack würde vor lauter Sperma gleich platzen. Kaum war ich zu Hause, zog ich natürlich die Wäsche an, die Louisa mir am Morgen ...