1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 1)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Befriedigung? Ja, es fühlte sich kurz richtig geil an, ich stöhnte sogar kurz auf, aber das war es dann? Ja, war es! Louisa wischte die Gleitcreme von meiner Rosette und ich konnte wieder aufstehen. Ich schaute sie etwas enttäuscht an, denn so toll war das gerade nicht. Sie hingegen war sehr zufrieden. Sie hielt mir ein Sektglas vor die Nase und das war voll mit meinem Sperma. &#034Also ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis&#034, freute sich Louisa. &#034Schau, was ich alles aus dir herausbekommen habe. Du warst sehr produktiv!&#034 Sie setzte das Glas an und kippte sich mein Sperma in den Mund. Ohne dass ich reagieren konnte, küsste sich mich daraufhin und ich bekam die halbe Ladung meiner eigenen Soße in den Mund. Louisa hielt mich so fest, dass ich den Kuss erwidern musste und keine Chance hatte, ins Bad zu rennen und das Zeug auszuspucken. Ich war zu überwältigt, als dass ich irgendetwas sagen oder machen konnte und so machte ich mit. Nach dem langen Kuss legte sie sich auf das Bett, zog ihren Rock hoch und befahl mir sie zu lecken, was ich ich gerne tat. Louisa war unwahrscheinlich feucht und kam sehr schnell und war mit einem Orgasmus lange nicht zufrieden. Natürlich war es geil, aber befriedigt wurde nur sie dadurch. Zwar war der Druck aus meinem Sack durch das Abmelken weg, aber geil auf Sex war ich noch immer. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, dass Louisa gewillt war, etwas an meiner Lage zu ändern. Nachdem ich sie schließlich ausreichend befriedigt hatte, ...
    machte sie sich frisch und ich zog mich an, um das Abendessen vorzubereiten. Während wir später zusammen aßen, musste sie die ganze Zeit über das reden, was sie kurz zuvor mit mir gemacht hatte. Sie war so glücklich, dass ich einfach so mitgemacht hatte und sie hatte sofort gemerkt, wie sehr es mir gefiel und als sie dann meine Prostata gefunden hatte und sich so schnell auslief, dass sie es fast nicht geschafft hatte, mein Sperma mit dem Glas aufzufangen und, und, und. Sie war wie im Rausch und hinterher war klar, dass sie das wiederholen würde und ich somit weiter in diesem Schwanzkäfig gefangen war. 5. Kapitel Seitdem ich nach der Arbeit immer in die Frauenkleidung trug, sah ich mich auch anders an. In den letzten Monaten hatte sich viel an mir verändert. Ich war durch die Diät und das bisschen Sport viel schlanker geworden, was mir wirklich stand, ganz besonders wenn ich eine Bluse trug. Die Blusen schmeichelten meiner schlanken Taille sehr und die Röcke zusammen mit den Feinstrümpfen, brachten zusammen mit den High Heels meine strammen Waden wunderbar zur Geltung. Aber es fehlte etwas. Wenn ich in den Spiegel schaute, dann sah ich dort einen Mann in Frauenkleidung. Natürlich, ich war sehr gepflegt, hatte keine Bartstoppeln im Gesicht oder irgendwelche Fältchen oder gar Pickel. Aber ich war ein Mann und fand mein Gesicht und meine Frisur nicht passend zu meinem Outfit. Ich dachte mir, wenn Louisa mir schon diese hübschen Sachen schenkte und mich im Moment wie eine Frau ...
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