1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    woher weißt du, dass Jolina mich dort tolerieren würde? Ich will ihr hinterher immer noch in die Augen sehen können." „Keine Sorge. Sie steht definitiv auf solche Sachen. Was deine Person angeht, gibt es natürlich ein Restrisiko. Aber wenn es so kommen sollte, dann verspreche ich, dass ich ihr alles sage und erkläre, dass du mir nur einen Gefallen tust. Das ist doch wohl Ehrensache. Aber ich bin zuversichtlich, denn sie mag dich wirklich sehr gern. Und obendrein schwärmt sie mir immer vor, was für ein toller Mann du im Begriff bist zu werden, und dass sie schwach werden könnte, wärst du nicht der Sohn unserer besten Freunde." Er sah mich an und ich wusste, dass er immer noch auf eine Antwort wartete. „Bin dabei." Mit diesen Worten stand Will auf und verließ mein Zimmer. Die Feier Der Abend war sehr vergnüglich. Wir aßen und tranken und hatten uns eine Menge zu erzählen. Es war recht windig geworden, deshalb hatten wir die Feier im Haus abgehalten. Meine kleinen Geschwister spielten im Garten, wohin auch mein Vater und sein Freund zwischenzeitlich mal verschwanden. Sie hatten sich länger nicht gesehen und brauchten mal ein bisschen Zeit allein zum Quatschen. Zu späterer Stunde gesellte sich noch unsere Haushälterin Christina hinzu. Sie hatte sich um das Essen gekümmert und als wir damit durch waren und sie alles wieder aufgeräumt hatte setzte sie sich zu uns. Sie war im Grunde auch eine Freundin der Familie, mit dem Unterschied, dass sie von meinen Eltern für ihre ...
    Anwesenheit bezahlt wurde. Aber sie hatte heute einmal mehr auch wirklich gute Arbeit geleistet. Das Essen und das Ambiente waren toll gewesen. Mit fortschreitender Uhrzeit merkte ich, wie sich bei dem einen oder anderen ein kleiner Schwips breitmachte. Ich hatte drei oder vier Bier getrunken und spürte den Alkohol leicht. Mehr wollte ich nicht trinken, weil ich in Anbetracht der kommenden Ereignisse bei klarem Verstand bleiben wollte. Meine älteren Schwestern Sandra und Jennifer hatten erst mit Sekt begonnen und waren jetzt beim Rotwein gelandet. Ich merkte, dass der Abend für sie nicht mehr allzu lange dauern würde. Selbst meine Mutter war leicht angeheitert, was sich vor allem darin zeigte, dass sie unentwegt am Kichern war. Kurz vor Mitternacht verschwand Christina in der Küche. Der Rest von uns war im Wohnzimmer versammelt und zählte wie an Sylvester die letzten zehn Sekunden runter. Als wir gemeinsam Happy Birthday sangen, kam Christina mit einem wundervollen Geburtstagskuchen zurück. Es war eine wahnsinnig lecker aussehende rechteckige Schokoladentorte mit weißem Schriftzug. Groß stand die Zahl dreißig in der Mitte, umringt von ebenso vielen Kerzen. Jolina pustete die Kerzen beim ersten Versuch allesamt aus. Wir applaudierten und gingen direkt zur Gruppenumarmung über. Ich gratulierte ihr als letztes. Als sie mich drückte, wurde mir leicht flau im Magen. Ich spürte ihren Busen auf meiner Brust und den blumigen Duft ihrer Haare in meiner Nase. Auch hatte ich das Gefühl, dass sie ...
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