1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    besseren Voyeur für heute Nacht vorstellen, als dich." Damit stoppte er und sah mich fragend an. Ich schwieg erstmal. Nach einiger Zeit sagte ich „Puh, das ist schon irgendwie krass. Ich würde euch gern helfen, weiß aber nicht, ob mir das nicht doch zu unangenehm wäre. Vor allem, wenn du merkst, dass mich deine Frau sexuell... erregt. Wenn ich vor euch eine Erektion bekomme...". Er unterbrach mich lachend. „Natürlich wird dich anheizen, was du siehst, ohne zu sehr in Eigenlob zu verfallen.", sagte er mit einem Grinsen. „Das ist mir völlig klar. Darum geht es ja. Sie soll sehen, wie geil sie dich macht. Das ist der Kick von dem ich sprach. Außerdem weiß ich natürlich noch, wie es ist in deinem Alter zu sein. Mich hat damals alles geil gemacht. Die Mitschülerinnen in ihren kurzen Sommerkleidern, die ältere Nachbarin beim Blumengießen in ihrem Badeanzug, sogar die Geräusche, die nachts aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kamen. Das ist die Pubertät. Da lässt sich nichts dran ändern. Und mir ist auch nicht entgangen, wie du Jolina heute angesehen hast. Du hast sie ja völlig ausgezogen mit deinem Blick. Nein warte, ausgezogen hat sie sich allein, aber aufgefressen hast du sie mit deinen Blicken. Doch das halte ich für völlig normal." Ich schluckte und spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen. Ich war ertappt worden. „Nun ja, es tut mir Leid, aber sie...". „... ist echt eine Granate, was?", beendete er meinen Satz. „Ja, das ist sie." Und mit diesem Eingeständnis lachten wir ...
    beide drauflos. „Ich stelle mir das so vor", offenbarte mir Will seinen Plan für die Nacht, „ich gebe dir irgendwann ein Zeichen. Ich kenne sie schließlich gut genug um zu wissen, wann sie drauf und dran ist ins Bett zu gehen. Du hast dann genug Zeit, dir etwas Bequemes anzuziehen und dich in den Sessel in unserem Zimmer zu setzen. Lass das Licht aus und warte im Dunkeln. Irgendwann sage ich, dass ich ein wenig Licht brauche, weil ich sie ansehen will. Das ist dein Zeichen. Du machst die Lampe neben dir an und dann sieht sie dich. Sage nichts. Bleib einfach in deinem Sessel sitzen und beobachte. Wenn du meinst, du hältst es nicht mehr aus, dann lässt du deinen kleinen Freund frei und fängst an dich selbst zu befriedigen. Alles andere ergibt sich von selbst. Ich habe Sex mit meiner Frau, du holst dir einen runter. Das ist alles. Du wirst merken, wenn es vorbei ist und an der Zeit zu gehen. Sollte es widererwarten doch nicht so gut laufen, kann jeder jederzeit abbrechen, ok? Wenn du mittendrin gehen willst, dann geh einfach. Wenn Jolina oder ich dir Zeichen geben zu verschwinden, dann ziehe dich zurück. Jetzt habe ich nur noch zwei Fragen. Alles verstanden?" Ich nickte. „Und? Bist du dabei?" Ich überlegte kurz und stellte dann meinerseits eine Frage. „War das der Grund, warum du dieses Zimmer wolltest? Das kam mir gleich seltsam vor." „Ja.", antwortete er. „Das war der Grund. So kannst du dich in dein Zimmer zurückziehen, ohne dass du im Flur jemandem begegnest." „Okay, aber ...
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