1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    großes Faible dafür hat, sich... beim Sex beobachten zu lassen. Sie hat eine leicht exhibitionistische Ader." Will beobachtete meine Reaktionen ganz genau. „Wir haben es also an den verschiedensten Orten getan. In der Hoffnung, dass man uns erwischte, beobachtete oder was auch immer. Ich hatte nie ein Verlangen wie sie, aber es machte mich immer tierisch an, wenn sie von etwas so unheimlich angetörnt wurde. Und dass mir fremde Leute beim, nennen wir es mal beim Namen, Ficken zuschauen, störte mich nie. Wir haben dann hin und wieder Leute eingeladen, die uns Zuhause einfach beobachteten. Freunde, Bekannte oder einfach Fremde, die wir in einer Bar kennenlernten. Manchmal haben sie still in einer Ecke gesessen, manchmal haben sie mitgemacht." Er machte eine Pause. „Und warum ich?", wollte ich wissen. Ich hatte mittlerweile geschnallt, worum es ging. Jedenfalls so halbwegs. „Warum möchtest du, dass gerade ich euch beobachte?" Er grinste. „Du bist wahrhaftig ein schlaues Kerlchen. Nicht schlecht. Ja, ich habe da an dich gedacht. Und ich will dir erklären wieso. Aber was ich dir jetzt sage, darf dieses Zimmer niemals verlassen. Versprich es mir." Ich hielt meine rechte Hand in die Höhe und sagte „Pfadfinder-Ehrenwort". „Nun gut. Also... wie du ja weißt feiert Jolina um 24 Uhr ihren dreißigsten Geburtstag. Da möchte ich ihr einen ganz besonderen Kick verschaffen. Verstehst du das?" „Ich denke schon.", hörte ich mich leise sagen. „Wir hätten auch deine Eltern gefragt, aber, und nun ...
    kommen wir zu der Geheimsache, das wäre nichts Neues für uns." Ich riss meine Augen auf, sagte jedoch nichts. „Deine Eltern sind ja auch sehr frei, was ihren Körper und ihre Sexualität anbelangt, und wir hatten schon hin und wieder das Vergnügen, diese ‚Sache' mit ihnen zu teilen." Ich wusste über die sexuelle Offenheit der beiden natürlich Bescheid, und hatte sie auch schon des Öfteren bei Sex-Eskapaden erwischt oder sogar heimlich beobachtet. Ein paar Mal sogar mit anderen. Mein Vater hatte mit mir, nachdem er mich das eine Mal entdeckt hatte, auch ein Gespräch darüber geführt. Ich glaubte ihm damals, als er sagte, dass es nichts zu befürchten gäbe, und sie sich dennoch sehr liebten, ihre Liebe durch diese kleinen Abenteuer sogar noch tiefer wurde. Aber dass William und Jolina auch in diesen Geschichten vorkamen, war mir völlig neu. Will fuhr fort. „Jetzt komme ich zu dir. Deine Eltern, so schön es mit ihnen ist, bringen Jolina nicht mehr den Kick des Neuen, des Unerwarteten. Du, wenn auch nicht blutsverwandt, gehörst quasi zur Familie. Schließlich bin ich dein Pate und Jolina ist in gewisser Weise deine Tante. Die Tatsache, dass du gerade erst achtzehn bist, wird seinen Teil dazu beitragen. Es gibt fast nichts antörnenderes als den Hauch des Verbotenen. Außerdem bist du jetzt in dem Alter, in dem sie war, als wir uns das erste Mal liebten. Sie kann sich in dich hinein versetzen. Durchlebt nochmal ihre damaligen Gefühlsausbrüche durch deine Augen. Ich kann mir gar keinen ...
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