1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Abenteuer eines Geeks: Unmoralische Bitte Mein Name ist Paul, ich bin Jahrgang 77 und nicht gerade das, was man einen erfahrenen Frauenschwarm nennen könnte. In all den Jahren, seit ich sexuell aktiv bin, hatte ich stets meine Probleme mit dem anderen Geschlecht. Aber nur weil ich sehr schüchtern und etwas geekiger bei den Leuten rüberkomme, heißt das nicht, dass ich keine erotischen Geschichten zu berichten habe. Ich bin ein Geek, und dies sind meine Abenteuer... Der Besuch Gegen 18 Uhr klingelte es an der Tür. Endlich waren sie da. Ich hatte meinen Patenonkel das ganze Jahr noch nicht gesehen. Er war ein beschäftigter Bauunternehmer und reiste geschäftlich sehr viel. Da blieb ihm einfach nicht genug Zeit für regelmäßige Treffen mit seinem Jugendfreund Daniel, meinem Vater. Doch heute nahm sich William die Zeit, denn es war ein besonderer Anlass. Und zwar im doppelten Sinn. Vor einiger Zeit hatte meine Schwester Sandra ihr Abitur bestanden. Sie war nie die fleißigste Schülerin gewesen und schummelte sich das eine oder andere Mal so durch. Und doch hatte sie eine Durchschnittsnote von 1,6 erreicht. Das hatten wir selbstverständlich ausgiebig gefeiert. Leider hatte der engste Freund der Familie zu dieser Zeit beruflich in Dubai zu tun und konnte nicht an den Festlichkeiten teilnehmen. So bat er um einen späteren Termin um in kleiner familiärer Runde mit uns, und vor allem Sandra, auf den Erfolg anzustoßen. Das Datum wählte er nicht unbewusst, denn morgen feierte seine Frau ...
    Jolina ihren dreißigsten Geburtstag und war damit gut zehn Jahre jünger als ihr Mann. In ein paar Monaten würden sie ihren zehnten Hochzeitstag begehen. Sie hatte wirklich sehr jung geheiratet. Der Plan bestand nun darin, diese beiden Feiern zu kombinieren. So würden wir alle zusammen am Abend mit meiner Schwester auf ihren Abschluss anstoßen und um 24 Uhr feierten wir in den Geburtstag seiner Frau hinein. Ich rannte zur Tür. Meine beiden jüngeren Geschwister Maria und Philipp waren allerdings schneller als ich. Dann wurde begrüßt und umarmt und alle waren ganz aus dem Häuschen. William stellte seinen Koffer neben die Garderobe und wir gingen alle ins Wohnzimmer. Dort wurden erstmal die obligatorischen Fragen gestellt „Wie geht's dir so?", „Was macht die Schule?", „Gut schaust du aus, treibst du Sport?", „Hast du schon eine Freundin?", „Was machen die Geschäfte?", „Tolle Schuhe. Wo bekommt man die?"... Nach einiger Zeit, als die erste Neugier gestillt war, wandte sich mein Vater an mich. „Paul, bring Will und Jolina doch ihr Gepäck nach oben. Du weißt ja welches der Gästezimmer sie immer benutzen. Danke." „Wir kommen gleich mit, um uns etwas frisch zu machen.", sagte mein Patenonkel. „Ich muss dringend mal unter die Dusche." Mit diesen Worten erhoben er und seine Frau sich und trotteten hinter mir her, nachdem ich den Koffer geholt hatte. Oben angekommen wandte sich Will an mich. „Du Paul, bring uns doch heute mal in das Gästezimmer links neben deinem. Wir finden es langweilig, ...
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