1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    immer nur im selben Zimmer zu residieren. Wäre das ein Problem?" Ich schmunzelte, sagte aber dann, dass es kein Problem sei. „Die Betten wurden in diesem nur nicht frisch aufgeschüttelt. Aber das kann ich ja schnell machen." „Nein, schon gut. Wir machen das schon. Aber danke.", entgegnete Will. Im Zimmer angekommen legte ich den Koffer auf das Bett und erklärte die Besonderheit des Badezimmers. „Keine Ahnung, ob ihr das wisst, aber dort hinter der Tür ist das Bad. Es kann sowohl von hier, als auch von meinem Zimmer aus betreten werden. Wenn ihr drin seid, solltet ihr beide Türen verriegeln. So platze ich nicht aus Versehen herein, wenn ihr gerade drin seid. Entriegelt nur hinterher wieder beide Türen, sonst muss ich den Umweg über euer Zimmer nehmen, wenn ich mal muss." Abschließen könnt ihr die Tür zum Bad natürlich auch von hier aus, genau wie die andere Zimmertür. Für eure Privatsphäre meine ich." Ich lächelte. „Für unsere ‚Privatsphäre'.", wiederholte Jolina leicht amüsiert. „Das hast du aber höflich formuliert. Ich danke dir. Auch für das Tragen unseres Koffers. Ich werde gleich mal schnell duschen gehen und den schweißtreibenden Tag wegspülen. Was meinst du?" fragte Jolina an ihren Mann gewandt, während sie sich die Schuhe auszog. „Gute Idee Schatz, aber lass mich doch zuerst.", antwortete er. „Du weißt, wie schnell ich bin und wie lange du im Bad vertrödelst. Dann kann ich schon mal runtergehen und du fühlst dich nicht so gehetzt und kannst in aller Ruhe fertig ...
    machen." „In Ordnung, dann packe ich unsere Sachen aus.", entgegnete sie leicht genervt. „Wenn ihr irgendwas braucht, kurz rufen. Ich bin direkt nebenan.", bot ich an und wollte das Zimmer verlassen. „Da wäre schon was, mein Schatz.", sagte sie schnell. „Könntest du mir vielleicht noch ein Glas Wasser bringen? Ich habe meine Vitaminpillen heute noch nicht eingenommen. Bitte irgendwas mit Kohlensäure. Dieses stille Wasser kann ich einfach nicht mehr sehen. Wärst du so lieb?" „Aber klar doch. Bin sofort zurück.", meinte ich und begab mich nach unten in die Küche. Während ich eine Flasche Wasser und zwei Gläser aus dem Schrank holte berichtete ich meiner Mutter, dass die Gäste zufrieden das Gästezimmer neben meinem bezogen hatten, und auf die Nachfrage warum denn dort, dass sie es selbst so gewollt hatten. Danach begab ich mich nach oben zurück. Ich durchschritt den langen Flur, vorbei an den anderen Gästezimmern und den Zimmern meiner Geschwister. Als ich am Zimmer der beiden ankam klopfte ich. Die Tür war offen, schwang durch mein bloßes Anklopfen ein Stück auf und gab mir den Blick frei auf Jolina, wie sie auf der anderen Seite des Bettes stand und ihren Koffer durchwühlte. Sie hatte sich mittlerweile oben freigemacht. Ich konnte ihren BH auf der Bettkante liegen sehen. Gern hätte ich meine Nase in ihn versenkt und ihren Duft in mich aufgesogen. Mein Atem stockte beim Anblick ihrer perfekt geformten Brüste. Sie hatten genau die richtige Größe für ihre 1,69 m. Nicht zu groß, nicht zu ...
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