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Unmoralische Bitte
Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
klein, prall und rund. Ich hatte schon früher das Vergnügen genossen Jolina nackt zu sehen, beispielsweise bei gemeinsamen Saunagängen im Keller oder im Sommer am Pool, wo Familie und Freunde oft zusammen kamen, aber in den letzten zwei Jahren reagierte ich zunehmend intensiv auf die Reize des anderen Geschlechts. Das schloss auch die wunderhübsche Frau meines Patenonkels ein. „Komm rein!", rief sie und angelte ihre Kulturtasche aus dem Koffer. Während sie auf mich zukam kramte sie ein paar Pillen aus dem Täschchen. Jetzt konnte ich sehen, dass sie immer noch ihre Jeans trug, aber die obersten beiden Knöpfe bereits geöffnet waren. Ich erhaschte einen flüchtigen Blick auf das Bündchen ihres weißen Slips. Das war ein Bild, welches ich am liebsten für immer auf einem Foto festgehalten hätte. In solchen Momenten konnte ich die Berufswahl meines Vaters, er war Fotograf, nur zu gut verstehen. Mein Gott, eine dunkelhaarige Göttin, barfuß und oben ohne in einer engen Jeans. Ich war inspiriert. Ich stellte mir vor, wie sie für mich poste, wie sie jede Position einnahm, die ich ihr zurief und wie sie mir dankte für den Spaß, den sie hatte und die Professionalität, mit der ich sie ablichtete. Als sie den Kulturbeutel auf das Bett warf, wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Ich hoffte, dass ich nicht gestarrt hatte. Ich wandte mich hastig zum Tisch und stellte die Gläser ab. Ich öffnete die Flasche und füllte ein Glas, welches ich ihr reichte. Sie steckte sich die Pillen in den Mund ...