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Unmoralische Bitte
Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
schoss ich dermaßen gewaltig und unkontrolliert mehrfach in die Gegend, dass ihre Hände Garnichts abbekamen. Stattdessen zog sich eine weiße Schleimspur von ihrer Stirn, über ihr Haar und ihren Rücken bis hin zu ihrem Hintern, wo sich mein Sperma langsam mit dem von Will vermischte und ihr die Arschritze hinunterfloss. Als ich leer geschossen war machte sich eine Gänsehaut in meinem Nacken breit. Nach einem Moment, in dem ich die mich durchflutende Entspannung genoss, setzte mein Kopf auf einmal wieder ein. Scham machte sich breit. Ach du Scheiße. Was hatte ich nur getan? Ich hatte Jolina, die mir immer wie eine Tante war, komplett mit meinem Sperma eingedeckt. Könnte ich ihr nach dieser Nacht jemals wieder vor die Augen treten ohne rot zu werden? Aber ihr Gesichtsausdruck vertrieb meine herannahende Panikattacke. Sie schien amüsiert. Das beruhigte mich etwas. Ich wollte mich Umdrehen um zu gehen, doch sie ergriff meine Hand, zog mich zurück und küsste mich kurz auf den Mund. „Danke", sagte sie lächelnd. Dabei berührten mich ihre Brüste. Mein Penis fing gleich wieder an zu zucken. Jolina riss anerkennend die Augenbrauen hoch und ich griff meine Sachen und verschwand durch das Bad in mein Zimmer. Die letzten Worte, die ich hörte, waren „Happy Birthday Baby". Dann schloss ich die Tür und legte mich erschöpft ins Bett. Beim Einschlafen hörte ich noch die Dusche und träumte anschließend von Jolina, wie sie sich vor meiner Nase stundenlang einseifte und abduschte. Epilog Am ...