1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schoss ich dermaßen gewaltig und unkontrolliert mehrfach in die Gegend, dass ihre Hände Garnichts abbekamen. Stattdessen zog sich eine weiße Schleimspur von ihrer Stirn, über ihr Haar und ihren Rücken bis hin zu ihrem Hintern, wo sich mein Sperma langsam mit dem von Will vermischte und ihr die Arschritze hinunterfloss. Als ich leer geschossen war machte sich eine Gänsehaut in meinem Nacken breit. Nach einem Moment, in dem ich die mich durchflutende Entspannung genoss, setzte mein Kopf auf einmal wieder ein. Scham machte sich breit. Ach du Scheiße. Was hatte ich nur getan? Ich hatte Jolina, die mir immer wie eine Tante war, komplett mit meinem Sperma eingedeckt. Könnte ich ihr nach dieser Nacht jemals wieder vor die Augen treten ohne rot zu werden? Aber ihr Gesichtsausdruck vertrieb meine herannahende Panikattacke. Sie schien amüsiert. Das beruhigte mich etwas. Ich wollte mich Umdrehen um zu gehen, doch sie ergriff meine Hand, zog mich zurück und küsste mich kurz auf den Mund. „Danke", sagte sie lächelnd. Dabei berührten mich ihre Brüste. Mein Penis fing gleich wieder an zu zucken. Jolina riss anerkennend die Augenbrauen hoch und ich griff meine Sachen und verschwand durch das Bad in mein Zimmer. Die letzten Worte, die ich hörte, waren „Happy Birthday Baby". Dann schloss ich die Tür und legte mich erschöpft ins Bett. Beim Einschlafen hörte ich noch die Dusche und träumte anschließend von Jolina, wie sie sich vor meiner Nase stundenlang einseifte und abduschte. Epilog Am ...
    nächsten Morgen gab es vor der Abfahrt unserer Gäste noch ein umfangreiches Geburtstagsfrühstück für Jolina, an dem wir alle teilzunehmen hatten. Unsere Eltern bestanden darauf. Am liebsten wäre ich natürlich liegen geblieben, und das lag nicht daran, dass ich noch recht verschlafen war. Nein, bei Licht betrachtet war die letzte Nacht nur so unglaublich skurril gewesen. Ich hatte ein wenig Bedenken Will und Jolina so früh wieder entgegenzutreten. In einem halben Jahr, oder gar einem Ganzen, wäre das sicher etwas anderes gewesen. Da hätte ich bestimmt problemloser so tun können, als sei nichts passiert. Aber gleich am nächsten Morgen? Meine Angst war selbstverständlich unbegründet. Dafür hatten die beiden zu viel Erfahrung, was dieses Thema anbelangte. Nachdem ich frisch geduscht an den Frühstückstisch kam, an dem bereits alle saßen und munter Brötchen, Rührei, frisches Obst und gebratenen Speck, um nur einige der Leckereien aufzuzählen, in sich hineinschaufelten und wild Geschichten austauschten, da wurde ich mit lautem Getöse begrüßt. „Hey, auch schon wach, Schlafmütze?", rief meine kleine Schwester Maria aufgekratzt. „Setz dich hier neben mich. Hier ist noch ein Platz frei." Ich sah, dass da tatsächlich ein leerer Platz zwischen Maria und, wer hätte es anders erwartet, Jolina war. Ausgerechnet. Aber ich lächelte und versuchte mir nichts von meiner Anspannung anmerken zu lassen. So setzte ich mich und versuchte die Gesichter von Will und Jolina zu deuten. Aber da gab es nichts ...