1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Umrisse seines gigantischen Penis' erkennen, der steil nach oben ragte. Jetzt bewegte sich Jolina. Sie drehte sich auf dem Bett und ließ plötzlich Schmatz-Laute von sich hören. Sie schien ihn jetzt oral zu befriedigen. „Jetzt mach schon", sagte sie forsch, „ schieb mir endlich deinen gewaltigen Schwanz rein." Mit diesen Worten begab sich Will auf das Bett hinter ihr. Er drehte sie so, dass sie auf den Knien vor ihm hockte, mit dem Gesicht zu mir. Jetzt schien er langsam in sie einzudringen, denn sie quittierte den Eindringling mit einem gequälten Stöhnen, welches sich aber schnell in ein lustvolles verwandelte. Jetzt fickte er sie. Erst langsam, dann wurde die Gangart schneller. „Wird Zeit für ein wenig Licht. Ich möchte deinen Körper in seiner Gesamtheit genießen und dich ansehen, wenn du kommst.", gab er mir das Stichwort. Ich zögerte ein paar Sekunden, wollte aber unbedingt sehen, was da abging. Und so schaltete ich das Licht ein. Ich schaute in zwei blinzelnde Gesichter, die Mühe hatten, sich an das Licht zu gewöhnen. Auch ich hatte kurz meine Schwierigkeiten, aber nach ein paar Sekunden, in denen Will nicht aufgehört hatte seine Frau von hinten zu stoßen, sah ich Jolina genau in die Augen. Sie sah erschrocken aus. Wie zu Stein erstarrt. Kurz schloss sie die Augen. Ich weiß nicht, ob es Scham war oder die Neugier darauf, ob ich beim erneuten Öffnen immer noch da sein würde. Will grinste mich an, konzentrierte sich aber schnell wieder auf den Arsch vor ihm, den er mit ...
    einer Inbrunst knetete, dass ich neidisch wurde. Als Jolina die Augen wieder öffnete, sah sie noch erschrockener aus als zuvor. Ich war kein Traum. Das musste ihr gerade klar geworden sein. Mein Körper schüttete gerade Adrenalin ohne Ende aus. Ich hatte fast das Gefühl meinen Körper zu verlassen. Ihre Brüste wippten unter ihr unkontrolliert vor und zurück, Wills Eier prügelten laut klatschend auf ihre Muschi ein und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Der Moment war gekommen zu entscheiden, wo ich mir Erleichterung verschaffen würde. Hier oder in meinem Zimmer. Wollte ich, dass Jolina mir beim Wichsen zusieht, während sie hart von hinten gefickt wurde? Ja, das wollte ich. Ich war selbst überrascht über meine innere Stimme, die mir jegliche Entscheidung abnahm. Ich zog langsam mein Shirt über meinen Kopf. Noch blickte mich Jolina fragend an. Dann entledigte ich mich nervös aber endlos geil meiner Unterhose. Sie riss ihre Augen weit auf. Sie schien nicht fassen zu können, was hier gerade passierte. Mein Schwanz war in seinem jungen Leben niemals so hart gewesen wie jetzt. Ich hatte das Gefühl, er sei nochmal um einige Zentimeter größer als sonst. Als ich mir vorsichtig in den Schritt fasste begann sich Jolinas Gesichtsausdruck langsam zu verändern. Von geschockt fragend über interessiert gespannt bis hin zu amüsiert hungrig. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Anfangs stand ihre Kinnlade noch unten, aber jetzt hatte sie sich gefangen und leckte ihre Lippen. ...
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