1. Unmoralische Bitte


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mit einer ruckartigen Handbewegung signalisierte sie ihrem Mann aufzuhören. Er sollte sich sofort auf den Rücken legen. Er gehorchte. Er legte sich mit dem Kopf ans Kopfende, seine Füße zeigten auf mich. Jolina schwang sich über ihn und anhand des Geräusches schloss ich, dass sie ihm ihre klitschnasse Möse ins Gesicht drückte, an der er begierig leckte. Unterdessen fing sie an intensiv seinen Penis zu lutschen. Sie fuhr mit ihrer Zunge an seinem Schaft auf und ab, saugte an seiner Eichel und wichste ihn unterstützend mit ihrer Hand. Die gesamte Zeit schaute sie mich dabei an. Dabei wechselte ihr Blick ständig zwischen meinem Schwanz und meinen Augen hin und her. Sie passte ihren Rhythmus meinen Bewegungen an, was mich vollends fertig machte. Ich hatte das Gefühl, dass es mein Pimmel war, den sie gerade in ihrem Mund hatte und an dem sie saugte. Plötzlich hörte sie auf. Sie stieg von seinem Gesicht und setzte sich auf seinen in die Höhe ragenden Penis. Ich konnte sehen wie seine fast schon violette Eichel ganz allmählich zwischen ihren Schamlippen verschwand. Leicht nach hinten gebeugt und auf ihre Hände gestützt, fing sie an ihn zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Ihre Brüste wippten immer schneller auf und ab und ich hatte das Verlangen sie zu berühren und mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich richtete mich leicht auf, um besser sehen zu können und den zwei Prachttitten noch ein paar Zentimeter näher zu sein. Sie registrierte das wohl und grinste. Mit der ...
    Handbewegung signalisierte sie mir, dass ich näherkommen durfte. Ich zögerte. Sie wiederholte die Geste und ich stand auf. Weiter meinen Schwanz massierend ging ich auf sie zu. Kurz vor dem Bett blieb ich stehen. Jetzt hatte ich ihre wippenden Titten direkt vor meiner Nase. Sie griff mit ihrer Hand nach mir und streichelte mir durchs Haar. Die Berührung war elektrisierend. Jetzt war ich drauf und dran zu kommen. Aber wieder unterbrach sie den Fluss. Sie wollte wieder von hinten genommen werden. Diesmal positionierte sie sich so, dass sie nur wenige Zentimeter von meiner Eichel entfernt war. Ich wichste buchstäblich vor ihrer Nase. An ihrer Atmung erkannte ich, dass sie kurz davor war zu kommen. Mir ging es ähnlich. Will wurde schneller, das Klatschen brutaler. Er war jetzt über sie gebeugt und knetete ihre Brüste, während er sie weiter wild stieß. Als es ihr kam, fing sie an zu schreien. Sie kam so gewaltig, dass sie erstmals in ihrem Leben selbst abspritzte. Selbst ich bekam Tropfen davon ab, und dabei stand ich am anderen Ende von ihr. Ihre Ejakulation gab uns Männern den Rest. Ich sah noch wie Will seinen Penis aus ihr zog und ihr seine ganze Ladung in mehreren Schüben auf den Rücken pumpte. Ich sah plötzlich Sterne und meine Knie wurden weich. Jetzt war ich dran, aber mein Gott, wohin nur. Ich konnte doch nicht... Doch Jolina erkannte mein Dilemma. Sie hielt ihre beiden geöffneten Hände vor mich um meine Ladung aufzufangen. Normalerweise hätte das auch funktioniert. Aber heute ...