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Unmoralische Bitte
Datum: 16.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Verbindung mit meinem dunklen T-Shirt war ich praktisch unsichtbar. Jedenfalls wenn niemand das Licht einschaltete. Und so wartete ich in der Finsternis. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch irgendwann hörte ich etwas. Da waren Stimmen und Schritte. Kurz vor der Tür verstummten die Geräusche, dann krachte es leise. Es klang, als würde ein Pärchen auf dem Flur wild fummeln und knutschen. Plötzlich schwang die Tür auf. Ich erschrak und hatte schon Angst mich zu verraten. Durch das Licht im Flur erkannte ich die Umrisse eines Mannes, der einen zweiten Menschen, die Beine um ihn schlingend, vor sich hertrug, während sich beide küssten. Mit der linken Hand stützte er den Hintern der kleineren Person, mit der anderen Hand schwang er die Tür hinter sich zu. Es war wieder dunkel. Ich konnte erkennen, wie der Mann die Frau auf dem Bett ablegte und sie dabei weiter innig küsste. Plötzlich erklang eine Stimme. „Schieb mein Kleid hoch und leck meine Muschi.", bettelte sie. „Ich brauche deine Zunge jetzt tief in mir." Es war Jolinas Stimme. Ich konnte erkennen, wie Will, es musste natürlich Will sein, sich vor das Bett kniete, ihr Kleid hochschob und nach ihrem schwarzen Slip griff. Mit einem Ruck hatte er sie von ihrem kleinen Stoffgefängnis befreit. Das nächste, was ich spürte war etwas weiches, das mich am Kopf traf und dann auf meiner Schulter landete. Ich war kurz überrascht und erkannte dann, dass es ihr Slip war. Guter Wurf im Dunkeln, dachte ich bei mir, während ich ihn ...