1. Wege durch die Nacht mit Radio Cool


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    erst das eine, dann das andere Ei ins Innere meines Mundes zu befördern. Jetzt ertönt statt des Grunzens ein „Ah, Ah, Ah!“, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es die reine Lust ist, die sich so äußert oder vielleicht auch ein leichter Schmerz, oder ob sich so schon das baldige Abspritzen ankündigt. Um das zu vermeiden – denn so schnell will ich ihn nicht zum Höhepunkt jagen, weil ich noch lange Lust auf ihn habe – spucke ich rasch das zweite Ei aus, kehre züngelnd zur Eichel zurück, stülpe meine Lippen erneut über diese kostbare, leckere Frucht und fange an, seinen Schwanz in meinen Mund zu saugen. Sofort reagiert er damit, dass er mir sein Becken stoßend entgegenschiebt und es beginnt ein Maulfick der heftigeren Art, wobei – da Klaus auf dem Rücken liegt – ich der aktivere Partner bin. Vor und zurück bewege ich meinen Kopf, manchmal lasse ich das Florett aus meinem Mund gleiten, aber nur um es sofort wieder durch die kaum geöffneten Lippen in meine Mundhöhle zu jagen, dabei bemühe ich mich, dass das Teil so tief eindringt, dass ich spüre, wie sein Sack an meine Lippen klatscht. „Ja, ja, ja!“, höre ich ihn rufen und spüre den heftigen Klammergriff seiner beiden Hände an meinen Titten. Er zieht sie zur Seite. Das ist das Kommando meines geliebten Dressurreiters, dass ich mich sofort auf den Rücken legen soll. Er setzt sich gleich wieder über mich und jetzt ist er es, der das Tempo und die Tiefe des Zustoßens bestimmt. Ich habe fast das Gefühl, dass er meinen Schlund aufreißt. ...
    Damit er so tief wie möglich in mich dringen kann, öffne ich meinen Kiefer und meine Lippen, so weit ich kann. Schon setzt ein gewaltiges Zittern seiner Hüfte ein, sein Saftspender beginnt wie wild zu zucken und dann kommt ein Schuss Sahne, dann noch einer und noch einer. Und dann fällt er mit seinem Schwanz und seinem Becken auf mein Gesicht, dass ich fast ersticke. Bevor er die Hüfte wieder ein wenig anhebt, um mir Luft zu verschaffen, schließe ich ganz fest meine Lippen um sein Fickrohr, damit ich beim Herausziehen so viel wie möglich davon abschlecken kann. Genüsslich schlucke ich die herrlich salzig schmeckende, cremige Flüssigkeit. Was nicht sofort im Hals verschwindet, spüle ich im Mund hin und her, wie ein Verkoster bei einer Teeprobe. Als ich die Lippen leicht öffne, um Luft einzuziehen, damit sich die Aromen besser entfalten, presst Klaus seine Lippen auf meinen Mund und schiebt mir seine Zunge durch die Lippen, hin zu meiner Zunge. Beide umspielen sich, wie zwei balgende Kätzchen. Bald aber dreht sich Klaus zur Seite, legt sich auf dem Rücken neben mich hin und so dämmern wir dahin. Nackt nebeneinander. Durch die Jalousie des Balkonfensters, das direkt nach Osten ausgerichtet ist, schimmert der erste Schein des Morgenlichts. Es ist kurz vor 5 Uhr, im Hintergrund höre ich Radio Cool, mein Geliebter neben mir schläft selig. Ich stehe ganz leise auf, kippe die Lamellen so, dass etwas mehr Helligkeit ins Zimmer und auf unsere Liegestatt fällt. Mein nackter Adonis wird ...
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