1. Wege durch die Nacht mit Radio Cool


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    noch gut in Schuss ist, mit einer muskulösen Brust, kaum Fett auf den Rippen. Er greift also mit einer theatralischen Geste mit beiden Händen ans Revers seines Gewandes, zieht es nach hinten über die Schultern und lässt es lässig auf den Boden gleiten. Das ist der Moment, wo ich auf ihn zutreten und vor ihm auf die Knie fallen muss. Meine Hände habe ich laut Anweisung im Rücken verschränkt zu halten und mit meiner Zunge soll ich mich seinem meist noch halbschlaff herunterhängenden Schwanz nähern und ihn ‚umzüngeln‘. Das ist sein Wort dafür. Ein bisschen wie ein Hund, dem man ein Leckerli hinhält. Ja und dann geht es los. Wie Mann das halt so macht. Eigentlich so wie bei dir. Du kennst das ja.“ „Dass es für Geld geschieht, steigert das deine Lust oder hast du - wie ein Profi – dabei keine echten Gefühle?“ „Oh doch, ich bin immer total scharf, denn er hat einen wunderschönen Schwanz. Er ist mit Sicherheit etwas länger als deiner und in jedem Fall viel dicker und er hat eine wunderschön ausgeprägte Maserung. Er ist so dick, dass ich ihn nicht unbedingt in mein Arschloch gerammt haben möchte. In meiner Maulfotze dagegen ist das ein Traum, vor allem seine Eichel.“ Als er das sagt, greift er nach meinem Teil, massiert es vorsichtig und ergänzt: „Nicht dass ich mit deinem Zauberstab unzufrieden wäre, was du ja weißt, aber ich glaube, du würdest sein Teil sicher auch mal gerne genauer inspizieren.“ „Du machst mich eifersüchtig. Wenn der Kerl so einen Superbody und einen so geilen, ...
    fetten Schwanz hat, ist er denn dann wirklich so ein Opa oder Daddy, wie du sagst. Wenn es der ist, auf den ich dich aufmerksam gemacht habe, dann ist er – nach meiner Erinnerung – ja auch gerade mal knapp zehn Jahre älter als ich.“ „Mag sein. Aber es gibt für mich keinen Grund, ihn gegen dich zu tauschen.“ Er wendet sein Gesicht zu mir, grinst und verpasst mir einen zarten Kuss. „Im Ernst, du kannst mir glauben. Als Profistricher könnte ich mir kein Geld verdienen. Wenn es nur geschäftlich wäre und der Kerl mir nicht gefallen würde, dann könnte ich nicht mit ihm verkehren, obwohl ich das Geld brauche, das weißt du. Wenn ich meinen Arsch oder mein Maul hinhalte, dann muss da mehr ein. Zumindest Sympathie. Und nett finde ich meinen Daddy. Lassen wir es bei diesem Namen. OK?“ „Ist ja schon gut, mein Schatz. Vielleicht kannst du ihm ja mal vorschlagen, dass ich dich vertrete oder dass wir beide bei ihm antanzen.“ „Gar keine schlechte Idee.“ „Aber jetzt, mein lieber Klaus, will ich dir einen blasen. Das fehlt dir heute noch. Und ich brauch‘ auch was in meine Maulfotze! Komm her!“ Er liegt entspannt auf dem Rücken, sein Schwanz ruht halbschlaff und leicht eingeringelt auf seinem rechten Oberschenkel. Ich beuge mich über ihn, betrachte die schlafende Schlange von ganz nah und streichle mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand von der Schwanzwurzel zur Spitze. Schon richtet sich das Ungeheuer leicht auf. Sofort ist zu erkennen, dass der Lutscher, den ich gleich verwöhnen werde, in ...
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