1. Wege durch die Nacht mit Radio Cool


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    dann mein Schwanz sich beruhigt hat und schlaff auf meinem Schenkel liegt, ergreife ich die Gelegenheit und spreche Klaus auf den Typ an, bei dem er war, bevor er zu mir kam und den er ein wenig abfällig ‚Daddy‘ nennt. Es ist nicht nur Neugier, sondern ich gestehe es, auch der Ansatz von Eifersucht, der mich dazu treibt, ihn auszufragen. Ich streichle ihm sanft eine seiner Brustwarzen und beginne mein ‚Verhör‘: „Was habt ihr denn so getrieben bei deinem bezahlten Blow-Job?“ „Muss ich?“, fragt Klaus. „Ich bestehe darauf! So war unsere Abmachung.“ „Gut, wenn’s denn sein muss. Wir haben inzwischen feste Spielregeln vereinbart. Wenn ich klingele und er mir öffnet, hat er immer schon seine ‚Arbeitskleidung‘ an. Das ist sehr wenig. Ein superkurzer, seidener Morgenmantel, rosa, mit chinesischen Drachen als Muster. Er trägt ihn immer offen, so dass seine behaarte Brust und sein Gehänge vorne rausschauen. Ich muss dann sofort ganz schnell in seinem Schlafzimmer verschwinden, mich komplett entkleiden und mir einen Jockstrap aus seinem Besitz anziehen. Dieser Sackhalter ist für mich vorne herum eigentlich ein wenig knapp, betont dafür aber perfekt die prächtige Füllung. Müsste dir eigentlich auch gefallen. Er selbst nennt diese Schwanzverpackung immer meinen ‚Tarnanzug‘, der erforderlich wäre, damit er nicht auf den Gedanken kommt, mir den Schwanz zu lutschen. Das soll ich ja bei ihm. Ich bin mir aber nicht so sicher. Ich glaube, der Anblick macht ihn total geil und weil mein Arsch frei ...
    ist, kann er dort auch rumfummeln, was er ausgiebig macht. Besonders gern bohrt er mit seinen Fingern in meinem Loch rum.“ „Aber ansonsten bleibt es immer dabei: Du bläst ihm einen und sonst nichts. Wie genau geschieht das? Hat er noch weitere Forderungen an dich?“ „Ja er besteht darauf, dass ich komplett frisch rasiert bin, von den Beinen über den Arsch, an meinem Schwanz, meiner Brust und auch im Gesicht und es dürfen auch keine Achselhaare sprießen. Aber das ist ja kein Problem, denn das mache ich ja ohnehin, für dich – und für mich. Zu unserem Programm gehört von ganz zu Anfang auch dazu, dass er eine genaue Inspektion vornimmt und bis in den letzten Winkel kontrolliert, dass ich überall babyglatt bin. Dafür zieht er auch immer den Jockstrap nach unten. Anfangs bestand er immer noch darauf, dass ich mir knallroten Lippenstift auf meine Brustwarzen malte. Aber das konnte ich ihm aber Gott sei Dank ausreden.“ „Gar keine schlechte Idee. Das sollten wir beide auch mal machen. Und dann wälze ich mich auf dir und alles verschmiert sich im Bereich meiner Titten.“ „Du bist echt eine geile Sau, mein Schatz!“ „Und das Blasen selbst, gibt’s da Besonderheiten?“ „Eigentlich nicht. Nur dass es immer so anfängt. Er steht im Morgenmantel vor seiner Couch – eine superweiche, riesige, wunderschöne Spielwiese aus weichem Leder, die mitten im großen Zimmer steht. Ich glaube die ist von Flexform, Werd‘ ich mir nie leisten können. Er strafft seinen Körper, der für so einen alten Kerl übrigens ...
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