1. Wege durch die Nacht mit Radio Cool


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    ausgefahrenem Zustand leicht nach oben gebogen ist. Er ist auch sehr sehnig und ziemlich schlank, deshalb denke ich immer, ich hätte ein Florett vor mir. Auch die Länge der Wünschelrute kommt mir, wenn sie ausgefahren ist, sehr zu Pass. Wenn Klaus mich ins Maul fickt, dann erreicht seine Eichel immer schon die tiefste Stelle meines Schlundes, selbst dann, wenn er seinen Schwanz nicht komplett reinschiebt. Wenn er es tut, dann stockt mir der Atem und ich muss würgen. Da das aber immer nur für Momente passiert, gehört es für mich zu den geilsten Momenten jedes Maulficks mit meinem Geliebten. Meine Lippenfotze braucht das. Und er weiß das. Als besonders genussvoll empfinde ich es, wenn sein Schwanz durch meine Mundhöhle gleitet, weil er wegen seiner leichten Biegung immer schön an meinem oberen Gaumen entlangschrammt. Das passiert regelmäßig dann, wenn ich vor ihm auf die Knie gegangen bin, ihn anbetungsvoll erwarte und er mich im Stehen durchrammelt. Wenn ich tief durch die Nase einatme, belüfte ich sich sein Fickschwert. Das spürt er und sagt dann öfter: „Tiefer atmen, ich will einen Tsunami spüren.“ Aber ich rede darüber, was passiert, wenn er mir einen bläst, wo es doch jetzt mein Part ist, ihn zu verwöhnen. Aber solche Gedanken kommen einem nun mal, wenn man ein so schönes, leckeres Teil vor Augen hat. Ich schaue Klaus ins Gesicht. Der kleine kesse Schwung, mit dem sein Pint nach oben zeigt, wiederholt sich in seinem Gesicht. Er hat eine süße, kleine Stupsnase, die dazu ...
    führt, dass er – trotz seiner fast 35 Jahre – immer noch wie ein Lausbub aussieht, dem man nie böse sein kann. Warum auch, bei seinem Florettschwanz, den Gott sei Dank nicht jeder zu sehen bekommt. Ich nähere mich ganz vorsichtig der Spitze seines Zauberstabs, nehme ihn ganz sanft in den Mund und versuche, nur mit meinen Lippen seine Vorhaut zurückzuschieben und seine Eichel freizulegen. Das funktioniert relativ einfach, weil das Florett inzwischen voll ausgefahren und mit Sicherheit so hart und stabil ist wie Damaszenerstahl. Als die glänzende Eichel freigeschält ist, ziehe ich erst mal meinen Mund zurück und betrachte das Prachtstück. Rosig und saftig wie ein Weinbergpfirsich schaut sie mich an. Sie hat eine ganz besondere Form: Zum Schwanz hin ist sie so ausgeprägt, dass sie breiter als der Schaft zu sein scheint, nach vorne hin verjüngt sie sich stark. Blickt man von der Seite, dann erkennt man ihre Herzform. Ganz vorsichtig umschließe ich mit einer Hand seine Schwanzwurzel und züngle ganz vorsichtig um sein Vorhautbändchen herum, versuche meine Zunge so spitz wie möglich zu machen, um möglichst tief in den Pissschlitz eindringen zu können. Dann stülpe ich kurz meine Lippen über die Eichel, packe fester zu und versuche sie auszusaugen. Ich höre das erste wohlige Grunzen. Zeit für mich, mit der Zunge jetzt auf der Rückseite des Schwanzes von der Eichel in Richtung Schwanzwurzel zu lutschen, um dann einen Ausflug zu seinem Hodensack zu unternehmen und lutschend und saugend ...
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