1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein paar Grimassen machen? Bisschen schielen und sabbern? Oder den Spasti spielen? Er geht vor mir in die Hocke. Oh, nein! Ich ... ich muss mich töten! So viel steht fest! Mit seiner Zunge leckt Lehners über meine Eichel von unten nach oben. Seine Zungenspitze kitzelt mein Loch. Dann küsst er liebevoll meine Schwanzspitze und lutscht genüsslich daran, ohne sie vollständig in den Mund zu nehmen. Dafür musst du, musst du ... Sonja ficken, du Superasi! Ihr dreckiges kleines Schmuddelloch lecken, du Sohn einer, einer attraktiven Frau! Wenn das Mama wüsste? Mit geschlossenen Augen lässt der schöne Mann meinen Penis in seinem Mund gleiten. Fast habe ich den Eindruck, dass er sabbert, aber er benutzt nur sehr viel Spucke. Jedenfalls wird mein Schwanz nicht kleiner. Der Kerl ist sogar ziemlich gut. Ich verkrampfe und beiße die Zähne aufeinander. Niemals! Niemals nie darf der meine kleinen Freunde fressen! Diese Genugtuung bekommt er nicht! Nie! Lehners lutscht und bläst. Es fühlt sich leider ganz hervorragend an und ich will es einfach nicht wahrhaben. Vielleicht liegt es daran, dass er männlich ist und weiß, was sich beim Schwanz am besten anfühlt. Keine Ahnung! Trotzdem ist es für mich kein Genuss. Er ist nun mal keine Frau. Alles fehlt. Jede Weiblichkeit. Titten und Muschi. Selbst sein Arsch ist fest und knackig. Furchtbar! Ich blicke nachdenklich auf den Kopf von Lehners herab, auf sein schwarzes kurzes Haar. Er gibt sich tatsächlich richtig Mühe. Dann schaue ich auf und in ...
    seine Wohnung hinein. Nett! Die Tapeten haben kein hässliches altmodisches orangefarbenes Blumenmuster, wie in meinem Zimmer. Es sind warme weiche Töne, sandfarben und so. Leicht beuge ich mich vor und linse in ein offenes Zimmer hinein. Hübsch! Hey! Jetzt grabbelt er noch zusätzlich an meinen Hoden, der Sack! Ist eh nicht mehr zu ändern. Aber die Wohnung ist schön. Schwarze glänzende Möbel. Gefallen mir. Sogar Blumen hat er. Würde ich mir nie in die Wohnung stellen! Biste bald fertig? Er nuckelt noch. Die Küchentür steht auch auf. Ich erspähe Teile der Küche, die auch sehr geschmackvoll eingerichtet zu sein scheint. Ein Kochtopf steht auf einen sehr modernen sauberen Herd. So einen Topf haben wir auch. Da drin bereite ich zu Hause ab und an das einzige Essen zu, was ich kochen kann. Spaghetti Bolognese. Mein Leibgericht. Da könnte ich jetzt drauf. Das schmeckt auch am Morgen. Das Zimmer rechts führt zur Straßenseite hin. Mein Fahrrad. Die Zeitungen warten noch. Wenn Lehners nicht bald aufhört, werde ich zu spät fertig! Vielleicht bekomme ich dann wieder Beschwerden? Böse blicke ich nach unten. Das müsste der sich doch denken können! Mach hin, Schwuchtel! Das der so viel Freude daran hat? Eindeutig schwul! Schwuler geht´s nicht! Trotzdem er so attraktiv ist. Auch wenn ich gut aussehe, werde ich niemals schwul. Das steht fest. Der kleine Rory braucht dicke Hintern! Der Kerl ist aber trotzdem gut und je länger er da unten rummacht, desto doofer wird es. Anders ausgedrückt, jetzt ...
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