1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    könnt es kritisch werden. Halt durch! Mit angehaltenem Atem beobachte ich Lehners bei seiner Arbeit an meinem Geschlechtsteil. Schnell stelle ich mir vor, wie ich seine Haare kraule, wie es Brigitte bei mir gemacht hat und ... es hilft. Die Vorstellung ist so gruselig für mich, dass ich tatsächlich nicht abspritze, bis Lehners meinen Penis endlich aus seinen Mund nimmt. Er schaut zu mir hoch, nachdenklich und irgendwie etwas enttäuscht, und erhebt sich. Da kannst du warten bis dir dicke Euter wachsen! „Du kommst ja gar nicht", sagt er doch tatsächlich. „Öhm." „Hat es dir denn gefallen?" „Joah ..." Was erzählst du denn da, du Niete? Irgendwie himmelt er mich jetzt an. „Ähm, die Zeitungen", stammele ich. „Oh, stimmt. Hol sie nur", sagt er lächelnd. Ruckzuck ist in diesem Haus alles erledigt. Lehners winkt mir zum Abschied noch von seiner Wohnungstür aus und ich Oberdepp winke auch noch zurück. Der einzige Freund, der mir in diesem Moment halt verschafft, ist mein liebes Fahrrad, auf dem ich mich stütze und es langsam anschiebe. Das hätte alles niemals passieren dürfen! Wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus? Mir fällt auf die Schnelle nichts ein. Hab ja noch Zeit! Gedankenversunken schiebe ich mein Fahrrad durch die Straße. Jemand geht an mir vorbei. Es stört mich nicht. Am letzten Haus meiner Tour bewegt sich ganz weit oben die Gardine wieder. „Na, tu", äffe ich angenervt die kleine Frau nach. „Putschiputschi, wo it datt Beebilein?" Gleich werde ich wieder begrabbelt! ...
    Du willst das doch! Ich will das nicht! Du lässt jeden an deinen Schwanz! Quuuatsch! Selbst die Schwuchtel Lehners durfte! Hm! Vielleicht ist es dann diesmal ja gar nicht so verkehrt, nach diesem Schwulending? Kaum mache ich die Tür auf, begrüßt mich die kleine Frau auch schon: „Na, tu! Gutten Morkeen." „Mogn", antworte ich leise nuschelnd, steige nackig die Stufen hoch und beginne sofort die Zeitungen einzulochen. Mit schwerem Atem steht die kleine Frau hinter mir und beginnt ebenfalls sofort. Ihre Hände streichen wie selbstverständlich über meinen nackten dünnen Körper, betatschen gierig meinen kleinen Po. Eigentlich habe ich ihr das ja gar nicht erlaubt! Aber trotzdem tut die das! „Süüßa kleiner Popo", brabbelt sie mit ihrer albernen Kleinkindstimme und tätschelt meine festen Äpfelchen, als ich gerade meine Arme erhoben habe. „So ein süüßa, tu, gefällt mir." Die Zeitung steckt und ich überlege noch kurz mit erhobenen Armen. Dann senken sie sich, während ich mich zu der Frau umdrehe. Bisher hat sie mich immer nur von hinten angefasst. Jetzt müsste sie von vorne. „Oh", sagt sie überrascht und schaut sich alles mit erhobenen Händen an, als ob sie überlegen würde, was sie mal als erstes angrabscht. „Hast aper schonn ein großes Mäuschen." Mäuschen? Sie meint wohl meinen Schwanz, grabbelt aber nur an meinen Seiten entlang. Ihr Lächeln, das dem einer Mutter gleicht, die ihr kleines Baby anstrahlt, gilt allerdings meinem Schwanz. Sie schaut ihn an, als ob sie gleich mit ihm reden ...