1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erfolg. Sie interessiert sich für ihn. Künstler müsste man sein! Quasseltante, hör auf zu labern! Ich will die Puppe noch mal tanzen sehen! Sie hält ihn eindeutig ab. Genervt denke ich wieder an Meikes Mutter. Die lässt sich aber Zeit! Birgit! Vielleicht versetzt sie mich, wie ich sie versetzt habe, als ich beim FKK war und eigentlich mit ihr verabredet war. Das war aber unabsichtlich! Ich hatte ... einfach Wichtigeres zu tun! Außerdem war ich dafür am nächsten Tag bei ihr, an dem ich mich gar nicht gerne erinnere ... ... Sie hätte sich deswegen also nicht so aufführen müssen, als Meike mir die Tür öffnete und mich irgendwie komisch anblickte, um dann in ihr Zimmer zu verschwinden. Tut mir ... In diesem Augenblick erschien sie auch schon. „Waren wir nicht gestern verabredet?" grunzte sie gleich los. „Ähm, ich konnte nicht ... leider ..." „Weshalb?" O je! Die will eine Ausrede hören! „Ich konnte nicht, weil ... äh ..." „Hör auf", fuhr sie mich regelrecht an. „Spar dir das. Wirklich! Wenn du es nicht schaffst, sag zumindest ab. Es gibt Telefone." Sie schaute mich böse an, wie ich so belämmert vor ihr stand. Ja, aber ich telefonier nicht gern! „Bekommst du das hin?" frug sie weiter. „Jaaa", sagte ich nölig. „Gut, also, ruf beim nächsten Mal an, Rory!" „Jaaa." „Jetzt sei nicht auch noch beleidigt." „Bin ich nicht." „Na! Sicher?" sagte sie abschätzend, betrachtete mich, um dann doch einen Arm um meine Hüften zu schwingen und sich an mich zu drücken. „Hast du Meike schon begrüßt?" ...
    wollte sie wissen. „Ähm, ja, äh, hab ich", stammelte ich schnell. Meike wollte ich nicht noch mal sehen. Irgendwie hatte ich ein ziemlich mieses Gefühl dabei und irgendwie hatte ich dieses Gefühl, als hätte die Birgit ... Meike und mich überrumpelt. Aber die Möpse sind super! „Ich habe mir gestern extra frei genommen für dich", gestand Birgit. „Ja, tut mir ..." „Schscht ... komm mit", unterbrach sie mich und wenig später lagen wir auch schon in ihrem Bett. Es ist nicht so breit wie das Doppelbett meiner Mutter, aber auch alles andere als schmal. Sie meinte, dass wäre ein japanisches Bett, Futong oder so. „Na, hast du Lust?" wollte sie wissen und deutete auf ihre nackte Oberweite, während sie sich auszog. Sehen toll aus! „Joah", gab ich zu und zog mir die Jeans vom Hintern. Birgit guckte fragend auf meine blaue Unterhose. Was denn? „Ist das die vom letzten Mal?" frug sie ungläubig, kam auf mich zu und steckte einen Finger durch das Loch an der Seite. Es war die Unterhose vom letzten Mal. Warum auch nicht? Eine Woche ist doch normal! „Wieso?" wollte ich wissen. Ihre Gesichtszüge entglitten. „Du kannst doch nicht die ganze Zeit ein und dieselbe Unterhose tragen." „Wieso die ganze Zeit?" „Also! Wie lange hast du die schon an?" Jetzt hatte sie mich verunsichert. „Weiß nicht. Ein paar Tage", sagte ich leise. Ungläubig schüttelte sie ihren Kopf und erklärte: „Man wechselt seine Unterwäsche jeden Tag. Mindestens!" „Hä?" „Jetzt guck nicht so! Du fängst doch an zu riechen zwischen den ...
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