1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beinen." „Hä? Ich dusche immer." Sie stemmte ihre Hände in die Hüften. „Wie oft?" „Ähm, fast immer." „Jeden Tag?" „Fast." „Rory", stöhnte sie und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. „Das ist ... ekelhaft, wenn man ungewaschen in ungewaschene Kleidung steigt. Und selbst gewaschen ist es widerlich." Widerlich ist übertrieben! Mir war die Lust gründlich vergangen. So sehr ihre milchigen weißen Brüste mit den knallroten Brustwarzen auch lockten, ich fühlte mich in diesem Moment ziemlich schmutzig und wollte partout nicht mehr anfassen oder angefasst werden. „Jetzt zieh das Ding schon aus", sprach Birgit weiter. „Und wasch dich." Widerstrebend gehorchte ich. Die Müllers haben im Gegensatz zu uns, also meiner Mutter und mir, eine Duschwanne mit Tür. Wir haben nur eine Badewanne. In der Duschwanne zu duschen empfand ich als wesentlich angenehmer, als in unserer Badewanne, in der man sich hinsetzen musste, was meine Mutter macht oder wenn man stand, was ich mache, die ganze Zeit den Duschkopf mit der Hand übern Kopf halten musste. Hinzu kam noch, dass wir keinen Duschvorhang haben und ich dadurch regelmäßig das Badezimmer unter Wasser stellte. Um möglichst zügig fertig zu sein, wusch ich mir nur Lullermann und Eier. Meikes Mutter schien trotzdem zufrieden zu sein, als ich nackt zu ihr ins Bett kroch. Ihr Blick wanderte über meinen sehr schlanken Körper und verweilte ziemlich lang immer wieder auf meinen Penis, der sich bereits schon bissl freute. Mir schien es so, als ob sie ...
    ziemlich schnell heiß geworden wäre. Sie packte bei mir zu und hielt mir ihre Titten hin. Natürlich nahm ich an, saugte los und wurde sehr schnell gierig. Ab und zu flutschte mir eine Zitze aus dem Mund, was mir bei Brigitte auch mal passiert war, weil ich bei dicken Titten ziemlich schnell ziemlich hektisch werde, aber die Milch floss letztendlich. Wie ausgehungert nuckelte ich Birgits Brüste und trank fettige Muttermilch. Zum Schluss nahm sie mich zwischen ihre Beine und lag verlangend auf ihrem Rücken. Sie wollte ficken. Na gut! *Hi, hi* Nervös oder besser gesagt, erregt, ziemlich erregt, griff ich mit Zeigefinger und Daumen meinen steifen Penis, um leichter in Birgit eindringen zu können. Ohne fiel zu stochern gelang es mir auch. Dann nahm ich schnell Position ein, legte meinen Oberkörper wie gewohnt mit vollem Gewicht auf Titten und Bauch der unter mir liegenden Frau. Sofort begann mein junger Po zu zucken und ich an Birgits Schulter zu keuchen. „Eh, Rory?" Was denn? „Ja", keuchte ich neben ihrem Kopf. „Stopp mal eben." Jetzt schon? Mein Kopf drehte sich und ich schaute ihr fragend Nase an Nase ins Gesicht. „Hab ich was falsch gemacht?" frug ich irritiert. „Nein, aber wie machst du es denn?" Was meinte sie? „Du liegst mit deinem ganzen Körper auf mir drauf", erklärte sie. Ja, und? Sie sah mir an, dass ich nicht verstand. „Geh mal wieder hoch. Heb deinen Oberkörper an." Von mir aus! Als ich es tat und automatisch mit meinen Armen abstützte, sagte sie nur: „Besser, oder!?" Hm! ...
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