1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nicht mehr so bequem, aber es geht noch! Ich zog die Mundwinkel nach unten. „Wenn du willst, kannst du dich auch auf mich drauf legen", meinte dann Birgit doch, als sie mein Gesicht sah. Was denn nun? Abschätzend schaute ich auf Birgits weißen Körper, auf ihre schönen Brüste und auf die Stelle, wo wir miteinander verbunden waren. Mein Schniedel steckte ziemlich tief drin. Genau dort. Aufregend! Meine wenigen Schamhaare waren zusehen, aber bei Birgit nur rasierte Haut, ihre Schamlippen. Dann fing ich wieder an zu ficken. Mein Blick veränderte sich, als ich meinen Penis rein und raus gleiten sah. Gar nicht schlecht! Das sah richtig gut aus, wie mein schlanker drahtiger Körper mit dem dicken Penis in Birgits gut sichtbarer Muschi rein und raus glitt. Etwas verwunderte mich allerdings, dass beim Rausziehen mein Penis auch Haut aus Birgits Möse mitzog, die dann aber wieder beim Reindrücken verschwand. Ungewohnt! So machten wir dann weiter, jedenfalls kurzfristig, denn ich kam mal wieder richtig schnell. Wenigstens bekam ich dafür keinen Vorwurf von ihr. ... Musik weckt mich aus meinen Erinnerungen. Der Puppenspieler macht weiter und die Puppe tanzt. Schmunzelnd beobachte ich sie wieder. Jemand klopft mir von hinten auf die Schulter. „So, da bin ich", stört mich plötzlich unerwartet Birgit. „Stehe im Parkhaus." Jetzt hätte sie auch noch ein bisschen wegbleiben können! Ich will die Puppe sehen! Sie hat aber kein Interesse an dem Musikanten und seinem kleinen Freund, zieht mich ...
    stattdessen zielstrebig mit sich mit. Hinter ihr hertrottend beobachte ich sie, bis sie mich an ihre Seite winkt. Scheinbar sieht sie mich tatsächlich als so was wie ihren Freund an, was für mich irgendwie ein sehr merkwürdiges Gefühl ist, auch wenn sie noch relativ jung ist, also jedenfalls knappe 10 Jahre jünger als meine Mutter. Dafür ist sie aber knapp mehr als doppelt so alt wie ich. Immerhin halten wir kein Händchen. Das würde auch komisch aussehen! „Du brauchst unbedingt mal andere Klamotten", erklärt sie. Aus diesem Grund hat sie mich auch mitgeschleppt. Zum shoppen. Was gibt´s Schlimmeres? Es kommt für mich wie erwartet. Einkaufen macht mir schon mit meiner Mutter zusammen keinen Spaß und mit Birgit genauso wenig. Wir latschen durch Kaufhäuser und sie berät mich. Ist das langweilig! Immer wieder lästert sie über meine Kleidung. In einer Boutique, wo ich selbst nie reingehen würde, probiere ich Jeanshosen an. Angenervt wechsele ich Hosen - so ein Scheiß! - und Birgit guckt ständig in die Umkleide, während ich mich noch umziehe. „Hast ganz schön was in der Hose", grinst sie, als ich in Unterhose dastehe, und zieht ihren Kopf zurück, bevor ich sie entrüstet angucken kann. Abschätzend gucke ich auf mein knappes ´Beinkleid` mit der Beule. Eigentlich habe ich nie so genau darauf geachtet. Sieht aber dick aus. Mist! Als ich mit einer dunkelblauen Jeans aus der Kabine komme und mich vor dem Spiegel stelle, sagt sie endlich: „Die sieht doch gut aus." Von mir aus! Sie zuppelt an ...
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