1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der Hose rum und streicht an meinen Beinen mit ihren Händen entlang. „Passt", stellt sie fest, säuselt mir dann in mein Ohr: „Für deinem süßen kleinen Arsch" und kneift mir in die Pobacke. „Hey", beschwere ich mich, meine es aber nicht ernst. „Die Länge stimmt auch", meint sie, greift ganz schnell an meinen Sack und umfasst ihn trotz des dicken Jeansstoffs mit ihrer Hand. „Sitzt gut!" „Hey!" beschwere ich mich noch mal. Packt einfach an meine Dingelchen mitten im Laden! Hoffentlich hat das keiner gesehen! „Den müssen wir auch noch ordentlich kleiden", lacht sie. Scheinbar hat sie große Freude am Einkaufen. Trantütig stehe ich vor einem großen Spiegel und begucke mich dann doch etwas genauer. Meine Füße sind kaum zu sehen in der Hose. Die Zehen. „Ist die nicht zu lang?" frage ich. Bisher habe ich nur so was wie Hochwasserhosen getragen. Das tun aber viele. „Nein, die ist sehr gut." Hm, ich weiß nicht! „Wie teuer isn die?" Meikes Mutter beugt sich zum Schnippel und guckt. „40." Himmel! Das ist zu viel! Die brauch ich nicht! So eine teure Hose hatte ich noch nie! „Ähm ..." „Ich zahl schon", sagt sie schnell und erstickt meinen aufkommenden Unmut. „Ich weiß nicht." „Lass mal gut sein. Hauptsache du gefällst mir." Tue ich das nicht? Sie beazhlt, aber ich muss die Tüte tragen. Schon deswegen hätte ich sie nicht gekauft. Wie kann man nur freiwillig die ganze Zeit durch Läden latschen? Eine Plackerei! Kaufhof. Wir laufen in der Herrenabteilung rum bis wir bei der Unterwäsche halten. ...
    „Diese Dinger, die du trägst, sind wirklich nicht besonders reizvoll. Hast du dir die gekauft?" will sie wissen und meint natürlich meine Unterhosen. Meine Mutters war´s. Sie kauft sie ohne mich und immer gleich im Zehner- oder Fünferpack oder so. Ist billiger. Aber diesmal muss ich sie in Schutz nehmen. Immerhin trage ich meine Unterhosen unter der Hose, wo sie niemand sieht. Die müssen also nicht besonders schick sein. Schick klingt sowieso gruselig. Zu dem will ich niemanden damit reizen. „Wie wäre es mit der?" fragt Birgit und deutet auf eine weiße Unterhose. Nix da! Ich schüttele den Kopf. In weißen Unterhosen kann man erkennen, dass ich beschnitten bin. Meine Eichel zeichnet sich zu deutlich ab. Das will ich nicht. „Und die!" schlägt Birgit vor und zeigt mir wieder eine ziemlich lange schwarze Unterhose. „Wie ist deine Größe?" „Wie sieht die denn aus?" antworte ich nur. „Das ist eine Hipster. Die sind schick." Hipster? Nie gehört! Komisches Wort! „Die sieht so lang aus", nöle ich skeptisch. „Die muss so sein, Rory." Bisher hatte ich nur relativ knapp geschnittene Unterhosen, sozusagen Slips, aber diese ist doch ziemlich breit an den Seiten! „Welche Größe?" „Weiß ich nicht." Frag meine Mutter! Das schreckt Birgit nicht ab. Sie schätzt und gibt mir gleich mehrere Größen mit für den Umkleidebereich. Vor der Kabine wartet sie. Jetzt muss ich wieder alles ausziehen, sogar die Unterhose! Sehr nervend! Da lob ich mir doch meine Mutter, wenn die alles ohne mich kauft! Als ich ...
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