1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verliebt." Lehners setzt ein wunderbar charmantes Lächeln auf. Wer ist schwul? Weiße gerade Zähne strahlen mich an. „Gut, so alt bin ich noch nicht. 34." Wen interessiert´s? „Deine Zeitungen sollen also warten, denkst du?!" „Draußen", krächze ich auf einmal leise und undeutlich. „Verstehe." Du verstehst nix, du ... du Schwanz ... Penis ... Fickpennerarsch! „Von alleine wäre ich wirklich nicht auf den Gedanken gekommen", säuselt er und guckt mit schmunzelnd an. Seine Berührungen werden zärtlicher. Er ist mindestens 10 cm größer als ich, beugt seinen Kopf runter und küsst sehr sanft meine nackte Schulter. Jetzt wird´s gefährlich! Aufkommende Panik. Irgendwie bin ich erstarrt. Warum tue ich nur nichts? Ein verdächtiges Geräusch ist zu hören. Etwas ist zu Boden gefallen. Stocksteif linse ich zum Fußboden. Das Handtuch war´s. Unabsichtlich schaue ich auf seinen blöden Dödel. Auch beschnitten, denke ich sofort und groß, weil ... er ist doch tatsächlich erregt! So ein Schwein! Ganz bedächtig, damit es Lehners nicht auffällt, senke ich ein kleines bisschen meinen Kopf, um auf meinen Schwanz zu gucken und zu vergleichen. Hoffentlich merkt der das nicht! Fast gleichgroß, würde ich schätzen. Hundertprozentig kann ich es nicht sagen, da meiner nicht mehr richtig steif ist. Aber ich weiß ja, wie groß er sonst wäre. Seine Eichel ist etwas schlanker als meine. Meine gefällt mir besser. Vor allem, wenn sie schön und dick prall ist. Sein schönes Gesicht kommt meinem näher. Automatisch bewegt ...
    sich mein Oberkörper zurück. Dann geschieht etwas Furchtbares. Ich bemerke es zwischen meinen Beinen. Etwas berührt mein Ding. Ohne den Kopf zu senken, blicke ich nochmals nur mit den Augen runter. Sein steifer Schwanz stupst meinen an. Oh, Mist, ist das ekelhaft! „Möchtest du streicheln?" wagt er zu fragen, nachdem er kurz meinen linken Wangenknochen geküsst hat und ich ihn zurückgelehnt anglotze, sein sehnsuchtsvolles Gesicht, den sportlichen und im Gegensatz zu meinem, recht muskulösen Körper. Seine schmale Hüfte interessiert mich dann doch nicht so sehr. „Ähm, äh, erstmal ... später", brabbele ich. „Nicht?" fragt er noch mal und greift selbst seinem dämlichen Pimmel. Zu meinem Entsetzen wichst er sich. Bäh! Neugierig fasst er meine dünne Taille an. „Soll ich?" NEIN! Schulterzucken. Verdammt! Wieso ist er nur so freundlich? Kann er mich nicht einfach packen und brutal laut rufen: „Los, lutscht mein Ding, Zeitungsboy!" Vielleicht würde ich dann weglaufen? Er bleibt aber freundlich. Auch, als er meinen Penis anfasst und ich die Augen schließe. Zu spät fällt mir ein, dass er denken könnte, ich würde das jetzt genießen. Dabei habe ich das nur aus Entsetzen getan. Schnell reiße ich sie weit auf. Lehners lächelt, als er mein komisches Mienenspiel mitbekommt. Zärtlich gleiten seine Finger über mein Geschlechtsteil. Leider wächst es daraufhin. Verdammte jugendliche Potenz! Wenn ich das nur kontrollieren könnte? Aber es geht nicht. Mein Penis wird steif. Vielleicht sollte ich noch ...
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