1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so viel er will! Wenn ich bedenke, dass sich Schwule küssen und so? Da kommt mir doch das Kotzen! Und dann blasen die sich bestimmt auch einen! Iiiigitt! Gegenseitig! So ein Ekelkram! Für mich ist das einfach nicht nachzuvollziehen. Es ist doch viel besser mit einer Frau zusammen zu sein. Da kann man wenigstens vögeln. Nur Blasen wäre mir zu wenig. Wenn ich da an Frau Schneiders Arsch denke? Ja, wenn! Umgehend greife ich meinen Penis und drücke ihn am Schaft. Dadurch wird Blut gestaut und meine Eichel schwillt dick an. Kein Wunder, dass es Frau Schneider mit mir machen will! Mein Schwanz wird hart und ich werde wieder richtig heiß. Das ist gefährlich, wie ich ja festgestellt habe und gleich kommt Schwulibert. Ich muss mir also vorher schnell einen Orgasmus verschaffen, auch, wenn ich mich danach vielleicht wieder anziehe. Vielleicht es das sogar besser so? Vor der Haustür, wo Lehners wohnt, wichse ich los. Ich gebe mir richtig Mühe, denke an Frau Schneiders Pofalte, Birgits Milch. Durch das vorhin Geschehene und die daraus resultiere Unsicherheit, geht es allerdings wieder Erwarten nicht so schnell. Ich spreize meine Beine leicht und nehme die andere Hand hinzu. Wie eine Kuh melke ich mich selbst im Stehen. Wie ich so dastehe, muss ich ein ziemlich obszönes Bild abgeben. Wichsen. So langsam kommt´s mir. Hoffentlich kommt jetzt niemand um die Ecke! Stimmen. Ich hätte es nicht denken dürfen! Sofort lasse ich mich los und springe hektisch die Stufen zur Haustür hoch. Hibbelig ...
    versuche ich den richtigen Schlüssel zu finden und aufzuschließen. Nun mach schon, Rory! *klimper-klimper* Das muss er doch sein! Anders herum, du Hirni! Jaaaahhh, mach ich ja! Schwupps, bin ich im Haus. Mit wippender Erektion nehme ich im Treppenhaus zwei Stufen auf einmal bis zu den Briefkästen hinauf. Die Haustür hat bräunlich gelbes Glas und man kann ein bisschen durchschauen. Von dort ´oben` kann man aber nicht richtig auf den Bürgersteig schielen. Also beuge ich mich vor und spähe durch das Glas nach Schemen von Passanten, die hoffentlich gleich vorbeikommen. Es dauert unerwartet lange und aus Bequemlichkeit gehe ich in die Hocke, gestützt auf meinen Fußballen, schließe meine Arme um die Beine und lege mein Kinn auf die Knie. Fröschchenhaltung. Gespannt beobachte ich. Die kommen nicht! Vielleicht sind sie nicht abgebogen und gehen gar nicht in dieser Straße entlang! Zwischendurch schaue ich mal nach meinem Schwengelchen. Vorsicht, Rory! Nicht das er den dreckigen Boden berührt! Tut er aber nicht, weil er noch steif ist. Die kommen nicht! Vielleicht sehe ich aber auch nur zu wenig aus meiner Position. Den ganzen Bürgersteig kann ich nicht einsehen. Ich drücke meinen Oberkörper weiter vor zwischen meine Knie und linse mit schräger Kopfhaltung. Nichts! Schritte hinter mir, die ich nicht wahrnehme. Langsam erhebe ich mich wieder mit dem Po voran, um noch etwas vornüber gebeugt weiter nach draußen schauen zu können und die Blödköppe nicht zu verpassen, falls sie doch noch ...
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