1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hau allen deinen Dödel um die Ohren und verlang, dass sie sich mal die Haare waschen! Ich gluckse verzweifelt. Tu so, als wenn nichts wäre und pack schnell die Zeitungen ein! Oh, Menno, Mist! Ich muss da jetzt einfach hin und superschnell wieder weg! Das darf einfach nicht wahr sein! „Guten Morgen!" begrüßt mich die Älteste in der Runde, eine Oma, die bereits leicht gebückt geht, als ich mit düsterer Miene bei der Bushaltestelle ankomme, beide nackten dünnen Beine breitbeinig aufstelle und umgehend die Steine im Fußboden genauestens inspiziere. Sie erhält keine Antwort von mir. Mit gesenktem Haupt stelle ich mich neben mein Fahrrad und halte es fest, damit es nicht zur Seite fällt. Was für eine Blamage! Was mache ich nur? Was mache ich hier nur? Hau ab! Es ... ist doch zu spät! Du kannst doch nicht mit erregtem Geschlechtsteil vor den ganzen Asis rumstehen! Pack die Zeitungen ein und verschwinde endlich, Dummnase! Sollte ich nicht lieber warten, bis die anderen fertig sind? Die lassen sich aber Zeit! Weil sie dich angeiern! Die haben eben jemanden, der noch bekloppter ist als sie selbst, noch nie gesehen! Jemand lacht. Verstohlen gucke ich auf. Der Penner mit den hellen Haaren und den dicken Brillengläsern. Als ob jemand mit so einem Gesicht in dieser Welt etwas zu lachen hätte! Putz dir lieber die Schnoddernase, Rotzface! Mit diesem Gesicht ... ach was, im Moment habe ich keinen Grund zum Lästern! Schande! Schande, Rory! Immer noch ohne aufzuschauen gehe ich schnurstracks zu ...
    meinen Zeitungshaufen. Kurz linse ich auf und sehe eine schmuddelige Frau mit den Händen in den Hüften breit grinsen. Nackt schlüpfe ich durch die anderen Zusteller hindurch, die jetzt doch allmählich wieder weitermachen, nehme meine Pakete und werfe sie in die Zeitungstasche am Fahrrad, ohne sie vorher zu sortieren. Jetzt aber weg! So fest ich kann trete ich in die Pedalen. Es geht schwer, da mein Fahrrad jetzt so schwer beladen ist. Ich komme zuerst nur langsam vorwärts, bin zu leicht und muss deshalb beim Treten aufstehen, um mehr Gewicht auf die Pedalen zu bekommen. Das alles in dem Bewusstsein, dass ich den Asis hinter mir meinen nackten Arsch dabei zeige. Mist! Auf dem Weg zu ´meiner` Straße laufen mir jetzt auch noch Passanten über den Weg. Das ist mir noch nie passiert. Es kommt wohl alles zusammen. Ich schaue schnell weg, zu mal es auch noch Männer sind. Keine dickbusige junge Frau, die mir hinterwinkt. Wenigstens hat niemand geschimpft! Was die wohl gedacht haben? Ein notgeiler Junge? Ein Bekloppter? Zu allem Übel kommt ja noch, dass ich keine Haare am Körper habe! Jedenfalls keine sichtbaren! Das fällt mir aber jetzt erst ein. Das sieht vielleicht aus! Was wohl Lehners sagt? „Komm und leck mich ein wenig, Roryleinchen. Du hasst so ein hübsches schönes Schwänzchen und ich habe zufällig heute Zeit", säusele ich mit verstellter Schwuchtelstimme. „Ach, und mein Po juckt ja so, mein Junge. Wenn du mal schauen magst? Pups." Ich gluckse. Ja, sein scheiß Arsch kann jucken ...
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