-
Gerlinde - Teil 8 : Deutsches Qualitätsproduk
Datum: 02.08.2018, Kategorien: Reif,
vor mir gewechselt hatten, die mussten ja von verkappter Peinlichkeit und den soeben geschehenen erotischen Aspekten nur so überlagert gewesen sein, Fieber hin, Geilheit her. Was sie dann wohl im Auto weiter besprachen – da hätte ich gerne Mäuschen sein wollen. Aber an der Stelle von Richard, da hätte ich wohl vorgegeben, total dem Fieber verfallen zu sein, nichts gewusst gesehen oder sonst wie zu haben und vor allem vorzugeben, dass ich schlafen musste. Das ersparte dann jede Menge an peinlichen Fragen oder Gegenfragen oder aber Überlegungen und Rechtfertigungen und Drohungen und Versprechungen, wer welche Episode daheim unter keinen Umständen der Mutter oder Gattin sagen durfte oder aber unbedingt verschweigen musste. Ja – so war wohl die Heimfahrt verlaufen, lag ich mit Sicherheit sehr nahe bei der Wahrheit: Still und mit bebender Geilheit. Ein jeder für sich immer noch mit härtester Latte und geilsten Vorstellungen und Gefühlen, ob diese nun real gespürt oder erdacht, erhofft und erträumt waren, eines schien klar zu sein: ich war für diese beiden in jedem Fall zum erotischen Zentrum der vollendeten Geilheit geworden. Ich lachte laut auf und … Oh verdammt nochmal, da gab es mir einen Stich und wie! Auch wenn ich nun langsam den einen oder anderen über Jahre nicht trainierten Muskel zu spüren begann, so änderte das nichts an meiner inneren Begeisterung und Meinung: Stolz und geil, das noch zu wollen und dazu fähig zu sein. Und dann auch noch: dieses ... Gefühl in mir, viel mehr noch ausprobieren zu wollen, ja ganz unersättlich zu sein, mehr noch zu erleben, als das, was heute schon der vorläufige Höhepunkt gewesen war. Und in solchen Überlegungen spielte ein Herr Robert Sanders letztlich bloß eine Nebenrolle in meinen Gedanken. War ihm die Rolle zugekommen, mir neue Dinge zu zeigen, fast in mich hinein zu zwingen, so spielte er in meinen Träumereien kaum noch die erste Geige. Wie auch immer das potentiell mit Richard weiter gehen konnte, als Klavierschüler nun oder auch als mehr … das war mir irgendwie schon wichtiger und erschien mir auch unter anderen Aspekten interessanter. Als Lover … ich grinste und schüttelte den Kopf, während ich in den Spiegel blickte und meinen Körper ein wenig näher betrachtete. Die sechzig sah man mir vielleicht nicht direkt an, gut fünfzig aber sicher. Die Falten hielten sich wohl deswegen auch in Grenzen, weil ich das eine oder andere Kilo sicherlich zu viel hatte, selbst wenn man jetzt nicht von der Modelfigur als Ziel ausging. Vor allem an den Hüften, der eine oder andere Speckring – den wollte ich schon wegbekommen. Die Beine, die waren schon recht ok, muskulös und lang, etwas dickere aber dadurch auch recht geil wirkende Oberschenkel eben. Einen ein wenig zu großen Po – aber das mochten ja die Männer genauso lieber wie vor allem einen großen Busen: auch da konnte ich gut und gerne mitreden und so einiges anbieten. Naja – die Schwere ließ sie schon hängen, klar, so wie ich jetzt ...