1. Gerlinde - Teil 8 : Deutsches Qualitätsproduk


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Reif,

    frohlockte ich und berührte vorsichtig mit der Fingerkuppe der anderen Hand meinen gar so frech aus dem Gestrüpp der Schamhaare nach oben lugenden Kitzler. Von unten her hinauf gepresst erschien er mir, als wäre ich im Inneren noch derart geschwollen und erregt, dass er keinen Platz zwischen meinen nassen schmierigen Hautfalten finden konnte. Sachte rieb ich daran und es schoss in mich ein, als hätte der surrende Rasierer einen feinen Kurzschluss auf mir erzeugt. Sternchen glaubte ich zu sehen, wie ich im Takt meiner Lust darauf spielte, rieb und dann fast überging, fester zu schlagen, mit der Kuppe auch weiter in den nassen Schlitz zu tauchen und diese duftend schmierigen Säfte als Gleitmittel zu verwenden. Säfte, die Robert in mich injiziert hatte und ich mit meiner Geilheit gemischt, angereichert und zu voll­en­detem Duftschaum geschlagen und gerührt hatte. Eine Lust und eine Gier, die sich in mir aufbaute, die ich kaum mit meinen Fingern mehr zu befriedigen wusste, wo ich doch vorhin gerade ganz anderes kennen gelernt hatte, wie solch erotisches Feuer nur noch gelöscht werden konnte. Ich rieb, ich schlug, ich trommelte, legte das surrend Gerät nun zu Seite und schob mir einen, dann zwei und zuletzt drei Finger in meine vorgedehnte brennende Höhle. Und dann, wie von Sinnen, so begann ich über der Muschel zu reiten, mich halb in meine ...
    eigenen Finger zu werfen, zugleich zu kneten und massieren und reiben und flach auf mich zu schlagen, sodass die Ficksäfte von uns beiden nur so spritzten und flogen. Wellen von Geilheit, Hitze und Befriedigung schlugen über mich hin­weg, dass ich weinte, brüllte und stöhnte in einem schon tierischem Ausmaß. Ich kam erneut in einem Ausmaß, dass es gefühltermaßen vorne wie hinten aus mir zu plätschern begann, weißliche Samenreste von Robert genauso von mir spritzend wie meine eigenen Säfte und wohl auch das, was ich ohnehin hier auf diesem Ort vor gehabt hatte. Dieser warme gelbe goldene und duftende Strahl, mit dem ich meine Finger beschmierte und doch nicht enden konnte, weiter meinen Spalt und mein glühend forderndes Loch zu bearbeiten. Gerlinde … Gerlinde … surrte es in mir, was machst du denn da. Denn in einer Geilheit und Ausgelassenheit wie dieser, schon gar nicht auf jenem Ort, so hatte ich mich noch nie befriedigt. In Schüben kam ich, glucksend, dass es aus mir heraus tropfte und sich ergoss, so heftig verkrampften sich meine inneren Muskeln in süßlichen und wilden Zuckungen. Und mehr, tiefer, wilder, noch gieriger schlugen meine Finger auf diesen frech aus dem Haarkleid heraus lugenden frechen Kitzler – und meine Stöhnen und der kaum enden wollende Orgasmus, die schienen beide nicht mehr von dieser Welt zu sein. * * * * * * * * * * * * * *
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