1. Gerlinde - Teil 8 : Deutsches Qualitätsproduk


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Reif,

    nackt war und ein wenig tänzelte. Aber wenn ich von unten her diese weichen Massen nach oben drückte, Pushup und Co, dann wirkten sie wirklich geil, das musste ich schon zugeben. Also war dies wie so vieles dann auch sicherlich nur die Frage der Verpackung, von Wer­bung und Marketing sozusagen … und schon würden sich die Män­ner ganz sicher reihenweise nach mir umdrehen. Farbe in die Haare und ein wenig besser geschminkt als jetzt, wo der Lippenstift schon etwas zerronnen und leicht verschmiert war. Vielleicht sogar, dass es feine rote Flecken am Schwanz von Richard zu sehen gibt, lachte ich frech in den Spiegel hinein und nahm auf den Gedanken hin einen kräftigen Schluck. 'Prost Gerlinde! Auf weitere geile Ficks!', nickte ich mir zu und fühl­te nicht nur die Wärme des Weins in mir sondern vor allem dieses immer noch andauernde Glühen der Geilheit. Aber all das war eine Nebenerscheinung in meinen Über­le­gun­gen, wie ich vorsichtig die Temperatur des Badewassers prüfte und für ideal befand. Denn eine gründliche Reinigung und Pflege meines gar so geil geschundenen Körpers hatte ich dringend notwendig. Ja, ich roch, ich stank sogar nach … nach Sex. Hemmungslosem Sex! Dann räumte ich all jene Utensilien auch noch herzu, die ich ja im Su­permarkt besorgt hatte, um den Urwald zu beseitigen. Noch schnell flitzte ich, nackt wie ich war, in die Küche, um mir ein wei­te­res Glas von dem köstlichen Rotwein zu gönnen, das ich auf dem Wan­nenrand abstellte. Dass ich dabei keinesfalls ...
    daran dachte, die Vorhänge zuzuziehen, fiel mir eher nur nebenbei auf. So ganz anders als daheim im Böh­mer­wald und damals eben. Im letzten Jahrtausend, sozusagen! Da wäre solch eine Handlung schon direkt verdächtig gewesen, grinste ich, egal ob nun die Vorhänge offen oder zu gewesen wären. Und hier hatte ich nur mal lüften wollen, zwar sicher nicht aus Schande heraus, aber man roch wohl recht genau, was sich hier abgespielt hatte. Oh ja – und das fühlte ich, gerade in dem Moment, und wie heftig sogar, wie es nun in mir rumorte. Die Natur forderte wohl ganz offen­sichtlich ihren Tribut nun ein, grinste ich erstmals seit langem sogar ein wenig verlegen, weil es in meinem Darm ganz dumpf rumpelte und polterte. Um diese gemischten Säfte nicht gleich ins reine Badewasser zu ent­lassen, hockte ich mich noch rasch über die Toilette und mit Trä­nen in den Augen drückte ich den einen oder anderen weißen Schwall aus mir, den Robert zuvor in mich hinein gejagt hatte. Ver­dammt, wie das brannte und weh tat, jammerte ich und war zugleich geprägt von der fast schon trotzigen Überzeugung, dass es jeden Stich und Schmerz und jede Schramme wert gewesen war. Verdammt noch mal, war das geil und nein – bereuen konnte ich nichts, wollte ich nichts, würde ich nichts … und selbst wenn mir die Tränen nun über die Wangen herab kullerten, so war das auch nur der beste Beweise meiner Geilheit! Eine andere Idee kam mir noch, um ein ganz offensichtliches Makel an mir zu beheben. Da musste noch irgendwo ...
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