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Gerlinde - Teil 8 : Deutsches Qualitätsproduk
Datum: 02.08.2018, Kategorien: Reif,
wenig abgesehen, lächelte ich in den Spiegel und schnupperte nochmals vorsichtig in die Luft des Badezimmers. Nein, ganz sicher keinesfalls auch nur einen Hauch davon nach dem, was ich eher erwartet hätte, wenn er mich schon dort hinein fickte und spritzte, wo ja sonst nur was heraus kam. Nein, überraschend, tiefe Töne, süßliche und doch so eindeutig, wie Moschus – nach Lust und leichtem Verderben fast angehaucht. Geil in jedem Fall, auf dass es sicherlich der eindeutigste Geruch und Beweis für vollzogenen Sex war. Analsex eben, erschauderte ich und fühlte nicht nur die geile Hitze in mir sondern wie als Beweis das feine Stechen und Pochen an jenem Muskel, der sich nun wiederum seinen verschließenden Namen verdienen konnte. Früher war dies ein dunkelbrauner, rötlicher Busch gewesen, so wie dies ja auch die Farbe meiner Haare war, mit denen ich auch noch schnell etwas machen musste und langfristig ohnehin, hatte ich entschieden. Jetzt aber - ich wurde deswegen nun beinahe schamesrot und erbleichte in einem, wenn ich zwischen meine Schenkel herab sah und das verschmierte Gestrüpp beäugte. Ein wildes Dickicht wie ein struppiges Fell eines räudigen Hundes, weiß, grau, braun rötlich - sicherlich nicht attraktiv, eher sogar das Gegenteil. Damit würde ich eher niemanden dazu verleiten, seine Lippen oder auch Zunge daran versuchen zu wollen, musste ich mir denken. Etwas, das ich mir himmlisch sanft und wild vorstellen konnte, an dieser hoch empfindlichen Stelle ...