1. Gerlinde - Teil 8 : Deutsches Qualitätsproduk


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Reif,

    wenig abgesehen, lächelte ich in den Spiegel und schnupperte nochmals vorsichtig in die Luft des Bade­zimmers. Nein, ganz sicher keinesfalls auch nur einen Hauch davon nach dem, was ich eher erwartet hätte, wenn er mich schon dort hinein fickte und spritzte, wo ja sonst nur was heraus kam. Nein, über­raschend, tiefe Töne, süßliche und doch so eindeutig, wie Moschus – nach Lust und leichtem Verderben fast angehaucht. Geil in jedem Fall, auf dass es sicherlich der eindeutigste Geruch und Beweis für voll­zogenen Sex war. Analsex eben, erschauderte ich und fühlte nicht nur die geile Hitze in mir sondern wie als Beweis das feine Stechen und Pochen an jenem Muskel, der sich nun wiederum seinen ver­schließenden Na­men verdienen konnte. Früher war dies ein dunkelbrauner, rötlicher Busch gewesen, so wie dies ja auch die Farbe meiner Haare war, mit denen ich auch noch schnell etwas machen musste und langfristig ohnehin, hatte ich ent­schieden. Jetzt aber - ich wurde deswegen nun beinahe schamesrot und er­bleichte in einem, wenn ich zwischen meine Schenkel herab sah und das verschmierte Gestrüpp beäugte. Ein wildes Dickicht wie ein strup­piges Fell eines räu­digen Hundes, weiß, grau, braun rötlich - sicher­lich nicht attrak­tiv, eher sogar das Gegenteil. Damit würde ich eher niemanden dazu ver­leiten, seine Lippen oder auch Zunge daran versuchen zu wollen, musste ich mir denken. Etwas, das ich mir himmlisch sanft und wild vorstellen konnte, an dieser hoch emp­find­lichen Stelle ...
    liebkost und bis zum Orgasmus geleckt zu werden. Dort ohnehin und erst recht, wo mich doch Robert sogar hinten an meiner Rosette geleckt hatte. Also los. Ich warf schließlich den Apparat an, schmierte mir ein klein wenig Seifenschaum auf die lockig bockigen Schamhaare, spreizte meine Beine und hockte mich nun erneut, wenn auch aus ganz anderen Grün­den, über die Klo­schüssel. Sodann rasierte ich mich so glatt es ging, wobei mich schon sehr wunderte, dass das Elektrogerät über­haupt noch funktionierte, denn das war ja doch gute fünf Jahre nun schon nicht mehr in Betrieb und stammte aus jenem Jahr, in dem Heinrich und ich geheiratet hatten. Naja - deutsches Qualitätsprodukt, nickte ich und ergänzte für mich ein mehr­deutiges - 'Handarbeit eben'. Das Surren des Gerätes störte, viel zu laut – aber diese fein ange­presste Ruckeln und Zucken auf meiner Haut: es trieb mir die Schweißperlen ins Gesicht. Dieses Vibrieren, wie es sich langsam wieder in meine inneren Muskeln hin übertrug, über meine Muschel vor allem, die wie gierig auf diese feinen Signale zu reagieren schien. Es durchsetzte mich mit Schwingungen, die meine überempfind­lichen Stellen wieder zu erregen begannen, sodass ich tief atmete. Ein wenig fester presste ich an, gar nicht in der Absicht, jetzt wieder Haare zu entfernen, sondern dieses Surren in dem wilden Busch noch zu unterdrücken. Dieses Pochen und Vibrieren auf der Haut zu fühlen, wie es sich tiefer nach innen hinein übertrug. Oh, Gerlinde, wie geil war denn das, ...
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