1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollen, den Mund aufkriegte. "Und wo wollt ihr hingehen?", fragte ich. Schließlich war es immer noch meine Wohnung. "Ach so, ja, daran hab ich gar nicht gedacht", sagte Gudrun bedripst. "Na, geht schon dahin, wo es euch am besten gefällt: die Liege in meinem Arbeitszimmer oder der Küchentisch oder das große Bett im Schlafzimmer. Wenn ihr hier im Wohnzimmer unbedingt auf das Sofa wollt, müßten wir anderen wohl woanders hingehen." "Ich glaub, wir gehen ins Schlafzimmer, wenn wir dürfen -- was meinst du, Detlev?" "Ich glaub auch, das wär das beste." "Na, dann verschwindet, ihr beiden -- und, Gudrun, zeig Detlev das Badezimmer und wo die frischen Handtücher sind -- du weißt ja, wo alles ist." Nun saß ich wieder einmal -- zusammen mit Trudi und Sibylle -- und wartete, bis andere mit dem Sex fertigwerden. Wie langweilig -- und auch nicht wenig peinlich. Wir saßen, nippten an unserem Kaffee, aßen noch ein halbes Stückchen Kuchen -- wie die Mädchen im Puff, die darauf warten, daß sie auch noch einmal drankommen. Trudi hatte die glänzende Idee, den Fernseher einzuschalten, und wir fanden auch eine halbwegs interessante Sendung. Wir hatten uns noch gar nicht richtig in unsere Lage reingefunden, da kamen die beiden schon aus den hinteren Räumen, Gudrun wieder in ihrem eleganten schwarzen Pullover-und-Hose-Dress, Detlev bis auf einen Mini-String nackt und so seine Möglichkeiten recht deutlich zeigend. "Entschuldigt, aber wenn euch das nicht gefällt, kann ich mich natürlich auch ...
    wieder richtig anziehen." "Ist schon gut -- Trudi und Sibylle wollen ja den Kater nicht ohne Sack kaufen -- oder wie geht das Sprichwort -- willst du noch etwas Kaffee und ein Stück Kuchen zur Stärkung -- ich hab auch noch Reserven im Kühlschrank." "Ja, ich nehm noch ein Stück, danke -- und wenn ich bitten dürfte: in der nächsten Pause ein Rührei -- ich mach es mir auch selber." "Wünsche hat der Herr -- davon war in der Wette nicht die Rede! -- Aber, okay, wir versuchen, was wir können. -- Ich weiß aber nicht, wer als nächste dran ist und ob ein fähiges Koch-Team übrigbleibt." "Ich biete mich als Köchin an", rettete Gudrun lachend die Situation -- ich hab ja heute nichts mehr zu erwarten." "Bis du zu Hause bist, will ich hoffen", sagte Sibylle anzüglich. "Natürlich!", lachte Gudrun. "Hast du dich eigentlich gestern weise zurückgehalten, um uns heute solche Wettangenbote zu machen?", fragte ich Detlev. "Nein, ich hatte gestern zwei Damen, die hatten sich schon vor einer ganzen Zeit angesagt." "Beide zusammen?" "Nein, das hast du falsch verstanden -- eine am Vormittag, eine abends." "Schön und knackig?" "Ja, schon, aber nicht so wir ihr." "Alter Schmeichler!" "Das meinte ich jetzt ernst! -- So, wer will als nächste?" Wir alle blickten auf Sibylle, von der wir alle inzwischen begriffen hatten, daß sie heute am geilsten von uns drauf war, aber es kam keine Reaktion von ihr. So sagte Trudi: "Ich -- wenn ich dir nicht zu dick bin." "Du bist doch nicht zu dick, Trudi, laß dir das von ...
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