1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganz; über die Hälfte ist noch von meinem Vater, aber ich hab natürlich auch noch eigene angeschafft." "Und wie bist du zu dem anderen gekommen -- wenn man fragen darf." "Das wollen natürlich alle Damen gern wissen, und ich erzähl es nicht jedem und jeder, aber dir will ich es sagen. Also, das kam so: Ich war mal eine Zeit verheiratet, glücklich verheiratet, wie ich dachte, aber dann fuhr meine Frau zu ihrer Mutter, die war damals krank, das war ja also normal. Aber dann kam meine Frau nicht zurück, stattdessen der Brief von einem Anwalt: Meine Frau hatte die Scheidung eingereicht. Ich weiß bis heute nicht genau warum. Im Prozeß kam so was wie ,unvereinbare Interessen`, aber das war nur so in die Akten reingeschrieben. Ich weiß, wie gesagt, bis heute nicht, warum meine Frau von mir wegwollte. Meine Schwiegermutter stand und steht auch vor einem Rätsel. Ich hab versucht, mit meiner Frau zu reden, aber ohne Erfolg, und ich kann keine Frau prügeln, auch nicht meine Ehefrau zu mir zurück. Ich war dann also allein. Und da unsere Ehe sehr sexorientiert war -- wir trieben es fast täglich und oft mehrmals täglich, hielt ich mich für potent genug, solche Dienste gegen Geld anzubieten. Das lief und läuft auch ganz gut. Aber ich hab es mir natürlich nicht ganz realistisch vorgestellt. Toll ist das, dachte ich mir, jeden Tag andere schöne Frauen zu ficken. An die fetten Unternehmerinnen, denen ein Psychologe oder sonst jemand gesagt hat, man solle nicht ohne Sex leben, hab ich natürlich ...
    nicht gedacht. Aber wie dem auch sei, ich verdien mir ganz schön was dazu, und ja auch nicht auf eine ganz unangenehme Weise. Ich hab ja auch viele nette Stammkundinnen, die meisten davon allerdings, ich sagte es bereits, ein bißchen fett. -- Das war's im Großen und Ganzen. Darf ich dich auch was Persönlicheres fragen?" "Nur zu; ich sag schon, wenn ich was nicht beantworten will, aber erst einmal will ich noch was fragen." "Und was bitte?" "Wann bist du dir über deine gliedermäßige Überlänge klargeworden?" "Ach ja, das ist auch so eine Geschichte. Das war, als ich ungefähr fünfzehn war. Ich war in einer Jungenclique, und wir redeten natürlich fast nur über Sex -- und Fußball. Einer kam auf die Idee, wir sollten die Länge unserer Schwänze messen. Einer wußte auch, wie und wo man das macht. Am nächsten Tag erzählten wir uns die Ergebnisse: vierzehn Zentimeter, vierzehneinhalb, fünfzehn, und ich siebzehneinhalb -- ich bin seitdem noch etwas gewachsen. Die andern glaubten mir nicht. Da sind wir nächsten Sonntag mit dem Rad zu einer einsamen Stelle rausgefahren, haben uns hochgewichst und unter Zeugen gemessen: Es hat alles gestimmt. -- Und darf ich nun dich was fragen?" "Ja, du darfst -- wenn mir noch was zu dir einfällt, kann ich ja später noch fragen." "Na klar. -- Also: Ich hab den Eindruck, du hast mehr mit dem Gewerbe zu tun als Frauen normalerweise." "Wie kommst du da drauf?", fragte ich mit belegter Stimme und wurde puterrot. Das konnte Detlev zum Glück nicht sehen, so eng ...
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