1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dich! Die meisten Männer mögen das so. Einige meiner Kundinnen sind Frauen, die drei oder fünf Kinder hatten und entsprechend ausgeweitet sind. Die armen können ja nichts dafür. Aber ihre Männer fühlen sich in dem weiten Raum nicht mehr befriedigt, suchen sich eine andere, die Frauen bleiben ohne Sex, und einige kommen deshalb zu mir." "Aber du schaffst es?" "Ich bemühe mich. Die tun mir wirklich leid, diese Frauen. Das ist doch eine Riesenleistung, so viele Kinder zur Welt zu bringen und aufzuziehen, und sie dann wegen ihrer weiten Scheide sitzenzulassen, ist doch eine Riesenschweinerei." "Sag das doch mal in einer Versammlung von Feministinnen!" "Mach ich vielleicht sogar einmal. Oder ich schreib einen Artikel in diesem Sinn im ZEIT-Magazin." "Tu das -- das wäre dann auch eine Riesenleistung -- das mein ich wirklich, ich bin ganz deiner Meinung." "Gehen wir dann wieder ins Bett, oder versuchen wir's hier?" "Hast du schon mal hier gef -- dein unsittliches Tun getrieben?" "Ja, manchmal, unten in der Wanne wie zu Opas Zeiten, aber auch auf diesen Sitzen, die Dame mit der Vorderfront zu mir oder mit dem Rücken -- das können wir machen, wenn du es willst." "Will ich aber nicht! Mir fällt gerade was ein, was wir Schönes machen können, aber im Bett." "Und was?" "Später! Laß und noch etwas hier im warmen Wasser sitzen!" "Gern!" Und wir fingerten unter Wasser weiter. Mir kam Detlevs Stab noch länger vor, und ich sagte: "Leg dich mal lang -- guckt die rote Spitze oben raus?" Ja, ...
    sie tat es! "Das hätte Willy gefreut!" "Willy? Ist das dein Freund?" "Ein ehemaliger -- das heißt, es ist noch nicht so lange her -- der hatte es am liebsten in der Badewanne, und besonders mochte er es, wenn seine rote Spitze oben raussah -- ihm gelang das selten, bei dir ist es ja kein Problem." Wir genossen wohl noch zehn Minuten den geilen Anblick der "schwimmenden" Eichel, dann fragte Detlev noch einmal: "Wollen wir schon gehen oder noch etwas hier bleiben?" "Na, gehen wir, das Wasser wird allmählich kühl." "Ich kann noch etwas warm nachlaufen lassen." "Nein, komm, gehen wir!" "Gut -- und im Bett willst du mir was zeigen?" "Wart's ab -- trockne mich und dich erst mal ab!" Das tat Detlev mit Hingabe, diesmal blieb sein Stab stehen, und als wir wieder im Flur am Spiegel vorbeikamen, reckte er sein Glied noch extra obszön schräg nach oben -- "An dir ist ein Pornodarstaller verlorengegangen --" "Vielleicht nicht nur ein Pornodarsteller -- na, komm ins Bett -- ich bin neugierig." Erst einmal legten wir uns noch einmal gemütlich nebeneinander und streichelten uns, Detlev, der mich nun schon etwas besser kannte, genau an den richtigen Stellen, rechts herum um meinen linken, links herum um meinen rechten Nippel, an den Innenseiten meiner Schenkel fünf bis zehn Zentimeter unter der Muschi, in etwas Abstand um meine wie selten erregte Klit -- er hatte wohl vorher an kleinen Nuancen meiner Reaktionen die Stellen herausfinden können, welche -- ja, und welche mir selbst kaum bewußt ...
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