1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lehrerin`." "Aber du hast nicht widersprochen." "Mensch, nimmst du es genau! Und du sagst ja auch erst ,später`, wenn überhaupt, was du sonst so machst! -- Aber mit Mafia und Drogen und so hast du nichts zu tun?" "Nein, wirklich nicht -- wie kommst du da drauf?" "Ich frag mich nur, wie du deinen Fickjob so ganz ohne Drogen schaffst." "Noch geht es, und wenn es nicht mehr geht, hör ich damit auf. Mit Drogen hab ich absolut nichts am Hut, das kann ich dir versprechen." "Das ist schön", sagte ich, gab ihm einen herzlichen Kuß und fuhr flüsternd fort: "Und du hast recht, ich bin Lehrerin -- damit wir nicht alles auf ,später` lassen!" Und mit normaler Stimme sagte ich weiter: "Und jetzt gehen wir baden, damit es nicht allzu spät wird, vielleicht wollen ja heute abend noch andere Damen deine Künste genießen." "Darüber mach dir mal keine Gedanken, Melanie. Nach zweimal mit dir mach ich heute abend keine Termine mehr, ich weiß, wie weit meine Leistungsfähigkeit reicht -- nein, wir können uns so viel Zeit nehmen, wie wir wollen." "Aber du hast ja doch auch noch etwas anderes zu tun!?" "Später!" "Grrr!" Aber wir gingen einträchtig Hand in Hand zum Badezimmer und blieben auch wieder vor den Spiegel stehen. Detlevs immer noch recht langer Schlauch -- fast bis zur Mitte der Schenkel hängend -- bot immer noch einen geilen, nicht oft gesehenen Anblick, bei mir hatte sich äußerlich wenig geändert. Im Badezimmer fragte Detlev: "Mit Schaum oder nur Wasser?" "Auch hier mit Schaum bitte!" "Wieso ...
    ,auch`?" "Muß ich dich aufklären? Man sagt zu dem Weißen, was du produzierst und was manche Damen unbedingt sehen wollen, auch ,Schaum`." "Ach so, ja, natürlich!" "Setzen wir uns doch schon in die Schaumberge, solange das Wasser noch einläuft -- dann können wir es auch im richtigen Augenblick stoppen." An die neumodische Wanne mit den drei Sitzen mußte ich mich gewöhnen; man saß sich nicht mehr genau gegenüber, sondern leicht gewinkelt, aber es ging natürlich. Mann konnte sich wie gewohnt unter Wasser betasten, die runden Schenkel bei mir, das zweikernige Säckchen und den Schlauch bei ihm, das Faltenbegirge wieder bei mir, und wie bei jungen, geilen Menschen üblich, konnten wir nicht genug davon kriegen. Detlevs Schlauch wurde schnell wieder zu einer Stange, meine Nässe ging in der Wasserflut etwas unter, aber eine gewisse Glitschigkeit blieb natürlich, und als sich Detlev mit einem Finger in eine dafür nicht vorgesehene Öffnung vorwagte, klemmte ich seine verwegene Hand erst einmal ein. Vor und zurück konnte er so nicht mehr, aber er konnte weiter in mir herumfingern, suchte und fand den G-Punkt, und ich begann wieder zu stöhnen. Ich löste den Schraubstock meiner Schenkel, und die wiedererlangte Bewegungsfreiheit benutzte Detlev, um mit zwei Fingern in mich einzudringen. "Bitte nicht", sagte ich, "ein Finger und nachher dein dickes Ding, das genügt." "Ja, natürlich, entschuldige, ich hätte fragen sollen -- du hast nie Kinder gehabt?" "Nein, nie." "Darum bist du so eng. Freu ...
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