1. Spritzer 10


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ton: - Ich gehe davon aus, dass Sie meinem Sohn weiterhin zur Verfügung stehen werden. Es ist mir schon Recht, dass Sie es sind, mit dem er seine ersten Erfahrungen macht. Sie nehmen doch die Pille, will ich hoffen? Gloria lief feuerrot an, starrte zu Boden. Frau Von Stein stand auf, ging auf Gloria zu, fasste sie unter das Kinn, nötigte sie ihr in die Augen zu schauen und fragte: - Haben Sie ihn entjungfert? Gloria schluckte betreten und hauchte ein kaum hörbares Ja. - Hat er seine Sache gut gemacht? Ich meine ist alles optimal gelaufen für ihn? Könnte ja sein, dass ... - Nein, nein, alles bestens, gab Gloria kleinlaut zurück. - Habt ihr schon oft ...? - Seitdem er Blut geleckt hat, immer dann, wenn ihm danach war, sagte Gloria, und ... und das ist ziemlich oft gewesen. Um die Wahrheit zu sagen, er will es mehrmals am Tag tun. - Ist es wahr? Und macht er es gut? - Er ist noch jung. In ein paar Jahren wird er sicherlich einer Frau mehr bieten können. Aber er ist so süß. - Wie ist es von einem Jungen... Pause - ... besamt zu werden? - Jede Füllung lässt mich erschaudern. - Wow! Sie genießen es also besamt zu werden?, sagte Frau Von Stein. - Oh ja! Und ich kann ihnen versichern, ihr Sohn verspritzt gewaltige Mengen davon. Da hätten viele erwachsene Männer das Nachsehen. - Gut. Dann werden Sie meinen Sohn weiterhin beglücken. Es kann ihm nichts Besseres passieren, glaube ich. Dieses Gespräch bleibt aber unter uns. Kein Wort zu Alexander. - Selbstverständlich, Madame. Gloria ...
    hielt sich an die Abmachung, wusste jedoch nicht, dass Alexander das Gespräch teilweise mit angehört hatte. *** In der Nacht kroch Alexander in Glorias Bett. - Was machst du da?, protestierte Gloria. Deine Mutter ist im Haus! - Die hat doch nichts dagegen, dass wir es miteinander treiben. - Hast du uns belauscht?, wollte sie wissen. - Ja. Und nun will ich ihn dir hinten reinschieben. Vorne steckt ja noch der Tampon. Er zeigte ihr den aufgerichteten Stift. - Warte, Alexander, ich hole noch ein Gleitmittel. Dann tut's nicht so weh. - Gleitmittel? Sie holte die Tube aus dem Nachtschränkchen. - Ja, Gleitmittel. Reib dir reichlich den Finger damit ein und führe ihn sanft in meinen Po. Danach beträufelst du dein Glied damit und führst es ein. Er tat, wie ihm gesagt wurde, stocherte mit dem Finger in ihrem Arsch herum, bis sie ihn aufforderte: - Genug! Komm jetzt! Er drang in sie ein und hämmerte los. - Es ist enger als in der Muschi, hauchte er. - Ist es besser?, wollte sie wissen. Er blieb ihr die Antwort schuldig, spritzte ab. - War's gut?, hakte sie nach. - Eine Wucht. Dann schlief er neben ihr ein. *** Als Frau Von Stein wieder außer Hauses war, lud Alexander seinen Freund Theo zu sich ein. Alexander hatte nicht viele Freunde, wohl deshalb, weil er spürte, dass seine Mutter nicht begeistert davon war, wenn die Villa in ihrer Abwesenheit "voll fremder Leute" war. Gloria allerdings konnte ihrem Liebling diesen harmlosen Wunsch nicht abschlagen. Die beiden benahmen sich eh ordentlich, ...
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