1. Spritzer 10


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gloria und Alexander ... und auch Theo (Teil 1)Gloria war als Dienstmädchen eingestellt worden. Sie war auch so was wie Alexanders Kindermädchen und fast so etwas wie seine Mutter. Jedenfalls nannte sie Alexander nebst „Gloria" auch „Mama", wogegen er seine leibliche Mutter lediglich etwas distanziert mit „Mutter" betitelte. Frau Dr. Von Stein, Alexanders leibliche Mutter, hatte so gut wie gar keinen Kontakt zu ihrem Sohn: Sie war eine topp Finanzexpertin, war stets auf Reisen und hatte Gloria engagiert, um ihren Sohn zu erziehen. Einen Vater hat der Junge nie gekannt. Wo möglich wusste Frau Dr. Von Stein selber nicht, wer der Erzeuger ihres Sohnes war. Alexander war so zu sagen der einzige Unfall in ihrem Leben, in dem alles, fast alles, nach Plan verlief. Gloria lebte oft tagelang allein mit ihrem Schützling in der riesigen Villa. Manchmal, wenn Frau Von Stein noch ein Wochenende oder gar einen Kurzurlaub an ihre Dienstreise anhängte, ließ sie sich über längere Zeit nicht blicken. Ein kurzes Telefonat von hie oder da. Das war's. *** Eines Tages suhlte sich Gloria in der Badewanne, als Alexander, schweißgebadet vom Sport, hereinkam und fragte: - Darf ich auch? - Klar. Komm! Er streifte ruckzuck seine Kleider ab und stieg in die Wanne. Gloria öffnete die Beine, um ihm Platz zu machen. Er setze sich ihr, den Rücken zugewandt, zwischen die Schenkel. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und kraulte ihn versonnen am Brustkorb. Er lehnte sich zurück und genoss die ...
    Streicheleinheiten. Nach einer Weile fragte Gloria: - Soll ich dir den Rücken waschen? - Oh ja, sagte er, rückte ein bisschen nach vorne und machte einen Katzenbuckel. Sie seifte den aus dem Wasser ragenden Teil des Rückens ein und kraulte ihn zart mit ihren Fingernägeln. - Hm, gut!, gab er von sich. - Wenn du aufstehst, kann ich dir die untere Rückenhälfte auch massieren, schlug sie vor. Er erhob sich und stand nun da, zu groß, als dass sie jetzt noch die Schulterblätter erreichen konnte. Also entstieg sie ebenfalls dem Wasser, setzte sich auf den Badewannenrand und begann den Rücken des Jungen zu kraulen. Dann massierte sie ihm die Pobacken. - Bück dich mal ein wenig!, sagte sie und wusch ihm, als er die gewünschte Position eingenommen hatte, die Pofurche. Alexander zuckte, kniff die Pobacken zusammen und richtete sich wieder auf. Gloria seifte ihm mit einer Hand den Rücken ein, mit der andern die Brust, dann den Bauch. Sie merkte, dass sein Pimmel sich aufgerichtete und unterdrückte ein verschmitztes Lächeln. Dann griff sie erneut mit einer Hand zwischen die Pobacken und gleichzeitig mit der anderen an den steifen Stift. Alexander blieb stocksteif stehen. Sie „seifte" ihn mit zarten Auf- und Abwärtsbewegungen ein. Plötzlich zitterte Alexander, gab drei, vier abgehackte Ah-Laute von sich und im gleichen Moment klatschte eine wässrige Samenfontäne an die gegenüberliegende Kachelwand. - O, mein Gott! Was hab' ich gemacht?, sagte Gloria scheinheilig. Ich wusste nicht, dass du schon ... Ich ...
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