1. Spritzer 10


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    samennassen Finger in die eigene Scheide. Dann küsste sie Gloria unvermittelt auf den Mund, und die Zungen der beiden Frauen liebkosten sich frenetisch. - Es macht mich geil. Bringen Sie mir mehr davon, hauchte Frau Von Stein erregt. Heute noch! Dann verschwand sie in ihr Zimmer und onanierte. In dieser Nacht brachte Gloria Alexander dazu, in ihren Mund abzuspritzen. Nach der Ejakulation behielt sie den Samen im Mund, wartete, bis ihr kleiner Liebhaber eingeschlafen war - das tat er meistens nachdem er gekommen war-, stand dann auf, verließ das Zimmer und beeilte sich zum Schlafzimmer von Frau Von Stein zu kommen, denn die Flüssigkeit in ihrem Mund nahm ständig zu. Zum Samen hatte sich jede Menge Speichel gemischt. Gloria klopfte und öffnete leise die Tür. - Komm!, hörte sie Alexanders Mutter sagen. Die Herrin des Hauses lag nackt auf ihrem Bett, hielt die Beine gespreizt und knetete ihre Klitoris. Schau an, dachte Gloria, sie ist auch glatt rasiert. Kein Härchen nirgendwo zu sehen. - Füll mir die Möse mit seinem Samen, forderte Frau Von Stein Gloria auf. Gloria kniete sich vor sie hin, weitete ihr Loch bis zum Äußersten und übergab die Flüssigkeit. - Leck mich!, verlangte Frau Von Stein. Gloria steckte ihre Zunge tief in den Schlitz und ließ sie anschließend über den erigierten Lustknopf kreisen. Sie hatte sogleich Erfolg. Madame wölbte ihr den Bauch entgegen, versteifte den ganzen Körper und wurde von einem ...
    gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. - Möchtest du, dass ich das Gleiche mit dir mache?, fragte sie. Gloria nickte und ließ sich von der Mutter ihres Geliebten beglücken. Seit jener Nacht überbrachte Gloria Frau Von Stein des öfteren eine Ladung Samen. Auch wenn Alexander nicht in den Mund der Geliebten gekommen war, sondern in ihre Muschi, ließ sich der Austausch der Flüssigkeiten bewerkstelligen. Gloria kniete sich in diesem Fall über den Kopf von Frau Von Stein und ließ den Samen meist unter furzähnlichen Schmatzgeräuschen in deren Mund träufeln. Madame saugte sich dann irgendwann an der Muschi der Samenspenderin fest und schlürfte den Rest. Es kam vor, dass sie den Samen des Sohnes einfach schluckte. Manchmal, wenn ihr danach war, küsste sie Gloria auf den Mund und übergab ihr so die begehrte Flüssigkeit. Gloria ihrerseits pumpte dann den Saft vom Mund in die Scheide von Madame. Einmal kam Frau Von Stein sogar in den Genuss von zwei Spermaladungen, der von Theo, den Gloria im Gartenhäuschen rangelassen hatte, und der von Alexander, der sein Sperma gleich anschließend zu dem seines Freundes gemischt hatte. Gloria hielt sich die Möse mit einer Hand zu, um zu verhindern, dass das kostbare Nass ihr die Schenkeln hinunterlief, suchte Frau Von Stein in ihrem Zimmer auf, und fragte: - Madame, ich bin gerade randvoll. Wenn sie möchten? Und Frau Von Stein mochte.Fortsetzung unter: Spritzer 11 'Mambo und Désirée'
«12...11121314»