1. Spritzer 10


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Moment als sie ihn fand und mit dem Finger dort eindrang, schoss Theo ab. Mit Gewalt. - Schlucken!, forderte sie Alexander auf. Schlucken! Und Alexander schluckte brav. - War's schön, so unter Jungs, fragte sie? - Ja. - Ja. - Küsst euch noch mal. Alexander legte sich auf Theo. Die Jungen küssten sich innig und lang. Dann legte sich Gloria aufs Bett, sagte: - Ich brauch's jetzt. Schaut zu! Und holte sich einen runter. Theo war von dem Schauspiel besonders angetan, hatte er dergleichen doch noch nie gesehen. Nach dem Höhepunkt blieb sie auf dem Bett liegen, ruhte eine Weile aus und meinte dann: - Kinder! Ich hab noch nicht genug. Erholt euch ein bisschen. Wenn ihr wieder einen drauf habt, dann machen wir weiter. - Ach, sagte Theo, eigentlich könnte ich schon wieder, und er zeigte wie zum Beweis seiner Behauptung sein halb steifes Glied daher. - Vielleicht noch ein halbes Stündchen Theo, oder? - Okay, sagte Theo. - Darf er dich dann ficken? So richtig ficken?, fragte Alexander. - Ja. So richtig, sagte sie. Ihr werdet mich alle beide richtig ficken. Theos Schwanz stand wie eine Eins. - Also gut, Junge, sagte Gloria und spreizte die Beine. Steck ihn rein. Er legte sich auf sie. Sie fischte sich den Steifen mit zwei Fingern und führte ihn an die Pforte des Glücks. Flupp! Drin war er. - Gib mir deinen Samen, hauchte sie ihm ins Ohr. - Oh ja, stöhnte er. Dann pfefferte er seinen Stift mit Wucht in den Spalt und ächzte: - Da, da, da, ..., da hast du ihn! Er spülte seinen ...
    Lebenssaft in ihren Bauch, blieb auf ihrem wohlig warmen Körper liegen und wäre am liebsten dort eingeschlafen, aber Alexander forderte ihn ziemlich nervös auf: - Runter, Theo! Runter! Ich will auch. Es ist gleich so weit! Schnell! Alexander wichste frenetisch an seinem Glied. Gloria erkannte den Ernst der Lage, schubste Theo von sich runter und spreizte die Beine, um Alexander aufzunehmen. - Komm, mein Kleiner! ... Spritz deinen Samen zu dem vom Theo. Alexander konnte gerade noch rechtzeitig den Eingang zu ihrer Muschi finden, dann ergoss er sich in die Geliebte. - Roll mal zur Seite, flüsterte sie dem Erschöpften ins Ohr. Ich hole mir einen runter. Ich brauche es noch ein Mal. Dann masturbierte sie. - Hm! Schön nass! Eine herrliche Mischung!, hauchte sie. *** Seit diesem Tag besuchte Theo Alexander regelmäßig. Gloria bediente beide, wann immer ihnen der Sinn danach stand. Meist zog sie sich dabei nicht einmal mehr aus. Um die Sache zu vereinfachen, trug sie keinen Slip. Die Jungen kamen, stellten oder legten sich Gloria zurecht und vögelten sie wo und wann es sie danach gelüstete. Oft war es so, dass, wenn der eine sie genommen hatte, der andere gleich hinterher kam. Das genoss sie im Übrigen am meisten. Die Vorstellung, dass sich der frische Saft der beiden in ihrem Bauch vermischte, löste in ihr ein latentes Gefühl der Lust aus. Sie verweigerte sich nie. Es wurde auch kaum gesprochen. Worüber auch? Die Jungen holten sich ihren Orgasmus ob morgens, ob mittags, abends oder in der ...