1. Spritzer 10


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    legten die Villa mitnichten in Schutt und Asche und hatten noch nie Probleme bereitet. Die Buben waren in Alexanders Schlafzimmer, einer Art Suite. Sie hörte, wie sie miteinander plauderten, diskutierten, und im Moment gerade kichern. - Kichererbsen!, dachte sie amüsiert. Dann brachen sie in schallendes Gelächter aus, unterdrückten für einen kurzen Moment ihr Lachen und prusteten wieder los. - Geht's euch gut da oben?, rief sie von der Diele aus. - Würdest du mal für einen Moment kommen, sagte Alexander. - Was ist denn?, fragte sie. - Komm mal!, wiederholte Alexander. Gloria stieg die Treppe hoch zum Obergeschoss. - Hier sind wir, klang es aus Alexanders Zimmer. Gloria öffnete die Tür, trat ein, und da standen die beiden nun, nackt wie unser Herr sie erschaffen hatte, mit aufgerichteten Schwänzen und kicherten. - Ferkel!, sagte Gloria und musste schmunzeln. - Theo möchte dich auch sehen, sagte Alexander. - Er sieht mich doch, sagte sie. - Nee, nackt. - Du hast ihm also erzählt von uns. - Ja, aber ... - So was tut man nicht. Du kannst doch nicht wildfremden Menschen erzählen ... - Aber Theo ist kein wildfremder Mensch. Bitte, Gloria, zeig' uns deine Muschi. Sie ist völlig nackt da unten, hat keine Haare, erklärte er. - Alexander! - Gloria!, bitte Pause. - Bitte, Gloria, flehte Alexander. Pause. - Na, gut. Aber kein Wort davon! Zu niemandem! - Großes Ehrenwort, kam es den beiden wie aus einem Munde. Sie zog sich langsam und lasziv vor den Jungen aus. Theo, der dergleichen noch ...
    nie in Natura gesehen hatte, kriegte Stielaugen, vergaß zu atmen. - Schau her!, sagte Alexander zu Theo. Ich mach's jetzt mit ihr. Und zu Gloria sagte er: - Knie dich hin, Gloria! Er will zuschauen. Sie kniete sich hin und Alexander kniete sich hinter sie. Er dirigierte seinen Stift ans hintere Loch und versuchte ihn hineinzuzwängen. - Nicht da hinein!, protestierte sie. Unten, in die Muschi! Also in die Muschi. Mit einem Ruck war er drinnen. Theo schnappte nach Luft, druckste an seinem Glied herum, ein Glied, das Alexanders Penis ähnelte, mit der Ausnahme, dass es einen Deut kürzer zu sein schien. - Nicht, Theo, sagte Gloria. Lass die Finger von deinem Pimmel. Komm, stell dich vor mich hin. Ich zeige dir was. Alexander hielt für einen kurzen Moment mit seinen Stoßbewegungen inne und sagte: - Ich weiß auch schon, was sie jetzt macht: Sie lutscht dir dran. Alexander hatte es noch nicht ausgesprochen, da stülpte sie auch schon ihre Lippen über Theos Steifen . Theo verdrehte die Augen. Sein Gesicht verzerrte sich, als ob er von Schmerzen gepeinigt werde. Er hechelte im Staccato und entlud sich in Glorias Mund. Sie gab ein langgezogenes Hm! von sich und grunzte genüsslich, denn im gleichen Moment, füllte Alexander, aufgegeilt von Theos Orgasmus, ihren Bauch mit seinem Samen. Nach der Lust überkam Theo der Frust darüber, dass er seinen Samen in Glorias Mund verspritzt hatte. Gloria erkannte, dass es dem Jungen peinlich war. - Du brauchst dich nicht zu schämen. Die meisten Männer ...
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