1. Spritzer 10


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zerfetzte mein Jungfernhäutchen. - Nein! Nicht! Aua! Aua! Er pumpte unbeirrt wie ein Besessener in mich hinein. - Hör auf! Es tut weh! Zieh ihn raus! Ich krieg ein Kind! - Sei still! Ich zieh ihn ja raus. Und er stieß weiter in meinen Bauch. Dann kam das, was ich schon einmal bei ihm gesehen hatte. Das verzerrte Gesicht, das Stöhnen, das Sabbern, der raue Schrei. Und ich wusste, nun passiert es. Genau in diesem Moment überschwemmte er mich mit seinem Saft. Er sackte auf meinem kleinen Leib zusammen und hauchte mir in die Nackenmulde. - Hu! Der beste Fick meines Lebens. - Warum hast du ihn nicht rausgezogen? - Ach, Kindchen. Es war zu gut. Ich musste es einfach kommen lassen. - Aber wenn ich ... - Warten wir's ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und bat mich aufzustehen. Ich sah den Blutfleck auf dem Laken. Er wischte das Blut-Samen-Gemisch, das an seinem Schwanz haftete, ebenfalls am Laken ab. Dann säuberte er auf die gleiche Art und Weise meine verletzte Muschi. - Dieses Betttuch werde ich mir einrahmen. Eine unvergessliche Trophäe, sagte er. *** - Und? Hast du noch öfters mit ihm geschlafen. - Nein. Er hatte im Übrigen bereits das Interesse an meiner Mutter verloren. Es hatte schon längere Zeit zwischen beiden gekriselt, nur dass ich davon nichts mitbekommen hatte. Er hatte wohl eher Lust auf junges Fleisch. Die beiden trennten sich alsbald. Besser gesagt: Meine Mutter setzte ihn eines Tages nach einem heftigen Streit kurzerhand vor die Tür. - Hat es dir gut getan, ...
    als ich ihn dir hinten rein gesteckt habe, wechselte Alexander das Thema. - Unangenehm war's. Aber dir hat's doch gefallen, oder? - Oh ja. *** Und dann kam, was kommen musste. Frau Von Stein erwischte Alexander mit Gloria im Bett. Sie war unverhofft spät nachts nach Hause gekommen, wollte in Alexanders Schlafzimmer vorbeischauen und war überrascht zu sehen, dass das Bett leer war. Was war hier los? Sie ging zum Schlafzimmer des Kindermädchens öffnete leise die Tür und fand Gloria und ihren Sohn nackt in der Löffelchenstellung liegend vor. Beide schliefen einen süßen Schlaf. Frau Von Stein war klar, was da vorgefallen war. Ihr stockte der Atem. Dann zog sie die Tür leise hinter sich zu und ging zu Bett. Am nächsten Morgen blieben Gloria und Alexander wie vom Donner gerührt in der Treppe stehen und sahen sich verdutzt an, als sie Frau Von Stein Zeitung lesend am Frühstückstisch sitzen sahen. - Hallo, meine Lieben!, sagte die Dame des Hauses. Gut geschlafen? Gloria fand als Erste die Worte wieder. - Guten Tag, Madame. Wann sind Sie denn ...? - In der Nacht. So gegen vier. Krieg ich keinen Kuss, Alexander? - Aber ja doch, Mutter. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. - Setzt euch! Trinkt mit mir ein Tässchen Kaffee, forderte sie die beiden auf. - Hab noch keine Lust, sagte Alexander verstört. Ich geh duschen. Und weg war er. - Aber gerne, versuchte Gloria die Situation zu retten. Ich habe Hunger. Peinliche Pause. Dann sagte Frau Von Stein unvermittelt in einem kratzbürstigen ...
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