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Spritzer 10
Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zerfetzte mein Jungfernhäutchen. - Nein! Nicht! Aua! Aua! Er pumpte unbeirrt wie ein Besessener in mich hinein. - Hör auf! Es tut weh! Zieh ihn raus! Ich krieg ein Kind! - Sei still! Ich zieh ihn ja raus. Und er stieß weiter in meinen Bauch. Dann kam das, was ich schon einmal bei ihm gesehen hatte. Das verzerrte Gesicht, das Stöhnen, das Sabbern, der raue Schrei. Und ich wusste, nun passiert es. Genau in diesem Moment überschwemmte er mich mit seinem Saft. Er sackte auf meinem kleinen Leib zusammen und hauchte mir in die Nackenmulde. - Hu! Der beste Fick meines Lebens. - Warum hast du ihn nicht rausgezogen? - Ach, Kindchen. Es war zu gut. Ich musste es einfach kommen lassen. - Aber wenn ich ... - Warten wir's ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und bat mich aufzustehen. Ich sah den Blutfleck auf dem Laken. Er wischte das Blut-Samen-Gemisch, das an seinem Schwanz haftete, ebenfalls am Laken ab. Dann säuberte er auf die gleiche Art und Weise meine verletzte Muschi. - Dieses Betttuch werde ich mir einrahmen. Eine unvergessliche Trophäe, sagte er. *** - Und? Hast du noch öfters mit ihm geschlafen. - Nein. Er hatte im Übrigen bereits das Interesse an meiner Mutter verloren. Es hatte schon längere Zeit zwischen beiden gekriselt, nur dass ich davon nichts mitbekommen hatte. Er hatte wohl eher Lust auf junges Fleisch. Die beiden trennten sich alsbald. Besser gesagt: Meine Mutter setzte ihn eines Tages nach einem heftigen Streit kurzerhand vor die Tür. - Hat es dir gut getan, ...