1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    in der Hand, vor mich hin träume. Aber nicht nur neuer Schmuck fällt mir ein, ich werde mir auch langsam darüber klar, wie es mit mir weitergehen soll. Für die Arbeit ist mir noch keine Lösung eingefallen, aber privat werde ich nur noch als Frau leben. Und wie es bei uns Künstlern so ist, ich will ein Stück perfekter werden. Nein, wenn ihr jetzt glaubt, mein Schwanz wäre das Problem, der macht mir am wenigsten Schwierigkeiten, überhaupt, weil Babsi ihn gerne benutzt (Hihi), aber meine Titten sind einfach zu klein, und mein Gesicht muß auch verbessert werden. Dort stören mich zwei Dinge: Mein Bart, es ist ganz schön mühsam, das immer mit einem Make-up abzudecken, aber auch mein Kinn und meine Nase könnten eine kleine Korrektur gebrauchen. Eben kommt Babsi heim, sie ist spät dran, heute ist Donnerstag, wir wollen noch in die „Butterblume“ zum Training. Wir fahren unterwegs in einem kleinen Lokal vorbei, um etwas zu essen. Meine Stimme ist jetzt schon sehr weiblich, ich flirte ab und zu mit einem Kellner, was mir dann finstere Blicke von Babsi einbringt. Aber wenn ich sie nachher beim Tanzen wieder zärtlich in den Arm nehme, wird sich ihre Laune schnell bessern. Es sind jetzt schon zwei Monate, in denen ich die Truppe leite, am ersten Abend war ich total baff, dreißig Frauen sind gekommen, wollen mitmachen, zu meiner Überraschung folgt uns auch Kerstin auf die Bühne. Erfreut stelle ich fest, daß keine von den Hosenmätzen anwesend ist, Kerstins Motto hat wohl gewirkt, weniger ...
    erfreut bin ich, daß zwei Pummelchen unter uns sind. Aber schon nach zwei Wochen haben sie aufgegeben, sie stellen fest, daß es für sie doch zu anstrengend ist. Nach drei Wochen haben wir begonnen, die ersten kleinen Übungen zu machen. Ich weiß, daß es eigentlich noch zu früh ist, noch haben nicht alle Mädels den Grundschritt perfekt drauf, aber wenn wir nur einfache Schrittfolgen üben, bleiben mir die Mädels nicht lange bei der Stange. Unsere Freitage laufen jetzt anders ab, wir sitzen an größeren Tischen zusammen, mit den Mädels von der Tanzrunde. Es ist für mich nicht einfach, alle wollen mal mit mir tanzen, wenn unsere Musik gespielt wird, ich muß aufpassen, daß ich Babsi nicht vernachlässige. Ab und zu wirft sie mir einen Blick zu, der nichts Gutes verheißen läßt, aber bisher ist es mir noch immer gelungen, ihr die dummen Gedanken förmlich aus der Möse zu lecken. Wenn Babsi länger Dienst hat, stöbere ich manchmal im Internet, informiere mich, welche Möglichkeiten es für mich gibt, eine körperliche Veränderung durchzuführen, erfahre, daß es ganz ohne Hormone nicht geht, habe von Eigengewebeverpflanzungen gehört, gebe das aber bald wieder auf. Ich finde eine Klinik in Bergamo, die sich auf „Shemales“ spezialisiert hat, ja, so eine bin ich ja auch, will als Frau leben und wie eine Frau aussehen, aber erst mal meinen Schwanz behalten. Ich korrespondiere mit den Leuten, werde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bin in Hochstimmung. Die kann mir auch Kerstins Heulen nicht ...
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