1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    spreizt verführerisch ihre Beine. „Wenn ich das nachholen darf, werden wir sie empfangen“, sage ich. „Wann immer du willst, Liebste“, kommt von Babsi. Sie kniet auf dem Bett, hält mir locken ihren Mund hin. Dem kann ich natürlich nicht widerstehen, und so viel Zeit muß sein, es wird ein langer Kuß. Wir wollen die Beiden dann doch nicht so lange warten lassen, beeilen uns im Bad, nein, nicht ganz, eine gründliche Rasur muß sein, sonst sehe ich aus wie eine Vogelscheuche. Babsi ist schon fertig, wartet aber geduldig, bis ich mein Make-up beendet habe, heute trage ich das dunkle Korsett, das meine Liebste mir gekauft hat, dazu Rock und Bluse. Wir gehen zusammen in die Küche, wo Lissy und Yvonne schon auf uns warten. Wir sitzen am Tisch, immer wieder wandert Babsis Hand auf mein Bein, oder meine Hand auf ihres. „Nanu, da ist doch etwas passiert“? sagt Lissy. „Ach ja“, seufzt Babsi, nimmt meine Hand, „ich habe mich verliebt“. „Ihr seid aber auch ein hübsches Paar“, grinst Yvonne. „Und wie soll es jetzt weitergehen“? fragt Lissy nach einer Weile. „Na ja, wir haben ja gestern schon beschlossen, daß wir Partnerinnen werden“, sage ich. „Geschäftlich“, antwortet Babsi, „aber jetzt wohl auch privat“. „Und wie stell ihr euch das vor, tauchst du im Club mit Stefan auf, und gehst mit Steffi in die Butterblume“? Ein Schmerz durchzuckt mich, ich weiß selbst immer noch nicht, wie es weitergehen wird. „Ich bin gestern Abend auf ihr ohnmächtig geworden, mit ihrem Schwanz im Arsch, es war ...
    intergalaktisch“, lächelt Babsi, „im Moment gefällt es mir sehr gut, wie es ist, wenn wir alleine sind, eine weiche Frau, an die ich mich anlehnen kann, eine Zunge, die mich zur Ekstase treibt, mich rinnen läßt wie einen Gebirgsbach, einen Schwanz, der mein Arschfötzchen schön poliert, den möchte ich nicht missen“. Sie beugt sich zu mir, küßt mich, flüstert mir ins Ohr: „Ich liebe dich“. Babsi fährt trotzig fort: „Und ich werde mich auch zu Stefan bekennen“. Mein Herz rast, eine schönere Liebeserklärung kann es nicht geben. „Ich kann noch nicht überall als Frau auftreten, obwohl es mir sehr mißfällt, wieder in die ollen kratzigen Klamotten zu steigen“, antworte ich, „zumindest im Beruf muß ich bei „Stefan“ bleiben, „aber unter uns werde ich nie mehr Hosen tragen, so, wie es meiner Liebsten gefällt“. Babsi zieht mich an sich, wieder gibt es einen langen Kuß. Aber schon am Abend kommt es zu den ersten Konsequenzen: Babsi muß wieder arbeiten, der Club hat am Abend geöffnet. Ich will meine Süße nicht alleine lassen, unter meinen Männersachen trage ich mein Korsett und Nylons. Beide brausen wir auf unserer Vespa in den Club, ich helfe Babsi bei den Vorbereitungen, dann kommen die ersten Mitglieder. Ich sitze an der Bar, langsam kommt Stimmung auf. Babsi hat alle Hände voll zu tun, immer neue Bestellungen muß sie aufnehmen. Irgendwann meint Tom, unser Präsident: „Hey, Süße, hast wohl einen neuen Schatz“? Er grinst mich an, aber ich halte seinem Blick stand. „Ja“, antwortet Babsi. „Dieses ...
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