1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Weib, such dir einen richtigen Mann“, lacht Tom, will Babsi, die ihm gerade ein Bier serviert, an sich ziehen. „Hey, Tom, saß meine Süße los“, sage ich zu ihm. Er will den wilden Mann markieren, baut sich vor mir auf: „Was willst du Weib denn von mir“? fragt er provokant. „Keinen Ärger“, antworte ich, „aber meine Babsi ist für dich kein Freiwild“. Komm, lutsch meinen Schwanz, Tussi, damit ich ihn in Babsi versenken kann, die braucht einen richtigen Kerl, nicht so einen Verschnitt wie dich“, grinst mich Tom an. Es wird nicht gehen, denke ich, wie viele Jahre habe ich hier verbracht? Haben sie mich nur akzeptiert, weil ich immer einspringe, wenn die Lehrerin nicht kann. Ein letzter Versuch. „Was meint ihr“? frage ich in die Runde. Die Kerle legen mir das als Schwäche aus. „Vielleicht sollten wir die beiden zusammen durchficken“, schlägt Werner vor. Tanzen machte mir immer Spaß, aber ich sah schon immer etwas schwächlich aus, weiblich, wie viele sagen. Einmal haben sie mich verprügelt, ich war in der zweiten Klasse. Heulend kam ich nach Hause, aber meine Eltern stritten nicht mit den Eltern der Jungs, die mich verprügelt hatten sie meldeten mich in einer Kampfsportgruppe an, meinten, es wäre besser, wenn ich mich selbst verteidigen könnte, sollte einmal etwas passieren, sie würden hinter mir stehen. Meine Eltern leben nicht mehr, ich schaue auf meine Geliebte, sie nickt mir zu. „Tom, Tom, du Großmaul denke doch nicht mit deinem Schwanz, sondern mit deinem Gehirn, oder ist es ...
    genau so klein wie dein Schwänzchen“? frage ich provozierend. „Du Tunte“, schreit er, geht auf mich los. Ich brauche mich nur seitlich zu bewegen, er rennt mit seinem Kopf an den leeren Hocker. „Wohl zu viel gesoffen“? frage ich. Wieder geht er auf mich los, aber ich drehe mich einfach, halte mein Bein etwas hoch, Krach, er schlägt zu Boden, bleibt liegen. Karl und Hubert, seine besten Freunde, sind aufgesprungen, wollen mich in die Zange nehmen. Ich warte ab, bis sie mich fest packen, mache einen Salto. „Au“, schreit es, ich habe meine Muskeln angespannt, einen Salto gedreht, die Kerle stehen mit ausgerenkten Gieldern vor mir. „Noch jemand“? frage ich mit meiner Mädchenstimme, Schlage sittsam die Augen nieder. Babsi steht hinter mir, hält mich im Arm, zu meiner Überraschung stehen Lissy und Yvonne neben uns, alle anderen schauen mit offenem Mund zu uns. „Schade“, sage ich, „ich dachte, wir wären Freunde, wie man sich doch täuschen kann“. Babsi kündigt auf der Stelle: „Sucht euch eine andere Doofe, die euren Kram erledigt. Und mich seht ihr hier auch nicht mehr“. „Und uns auch nicht“, kommt es wie ein Ton aus Lissys und Yvonnes Mund. Ein Abschnitt unseres Lebens ist zu Ende, eigentlich finden wir es schade. Wir sitzen bei mir zu Hause, Babsi heult. „Wo soll ich denn jetzt hin“? fragt sie „:Aber Schatz, du weißt doch, wo du hingehörst“, antworte ich, „zu mir, in unser Bettchen“. „Aber ich kann dir doch nicht auf der Tasche liegen“, schnieft sie. „Nein, das kannst du nicht“, ...
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